Aktiv gegen Diabetes Typ 2

Gesunde Ernährung, Bewegung und Heilpilze sind natürliche und effektive Helfer
Aktiv gegen Diabetes Typ 2

Limeshain, 24. November 2011 * * * Am 14. November 2011 hat der jährliche Welt-Diabetes-Tag stattgefunden und nach wie vor sind die Zahlen der an Diabetes Erkrankten alarmierend. Aktuell zählen wir allein in Deutschland 6 Millionen Diabetiker mit rasch steigender Tendenz – das heißt, dass heute bereits jeder 13. Deutsche von der Erkrankung betroffen ist. Die überwiegende Anzahl davon leidet an Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom – und auch hier ist die Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Schon durch die Kultivierung eines gesunden Lebensstils mit einer ausgewogenen Ernährung, Bewegung und der Vermeidung von Übergewicht kann viel gegen Diabetes Typ 2 getan werden. Aber auch mit natürlichen Mitteln aus der Apotheke Natur wie den Heilpilzen kann sowohl die Prävention als auch die Behandlung der Erkrankung wirksam unterstützt werden.

80 bis 90 Prozent aller Diabetiker sind von Diabetes Typ 2 (metabolisches Syndrom) betroffen* (Quelle: Diabetes Zentrale e.V.)
Der Diabetes Typ 2 wird umgangssprachlich häufig noch immer als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Da inzwischen aber auch zunehmend jüngere Menschen und sogar Kinder betroffen sind und Bewegungsmangel, zu üppige Ernährung und Übergewicht Hauptrollen bei der Entstehung spielen, gilt die Erkrankung heute allgemein als „Wohlstandskrankheit“.

Im Kampf gegen Diabetes Typ 2 (metabolisches Syndrom) steht die Änderung von ungesunden Lebensgewohnheiten an erster Stelle: Unerlässlich sind hier vor allem eine konsequente Ernährungsumstellung, mehr Bewegung und Gewichtsreduktion, denn die häufig ungesunden (zu viel Zucker, zu fettig) Ernährungs- und Lebensgewohnheiten (Bewegungsmangel, Stress) und vor allem auch das Übergewicht sind Hauptursachen für die Entstehung. Regelmäßige Bewegung und Ausdauersport reduzieren Übergewicht und senken den Blutzuckerspiegel. Ein weiteres Muss ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung: Süßes und Fast Food sind tabu; dafür ist auf die Zufuhr von langsam verdaulichen Kohlenhydraten aus Mehrfachzuckern zu achten, wie sie etwa Vollkornbrot und andere ballaststoffreiche Lebensmittel liefern. So wird ein zu schneller Blutzuckeranstieg verzögert.

Der Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom entwickelt sich häufig zunächst langsam und unauffällig, weswegen die Symptome bei vielen Patienten nicht direkt wahrgenommen oder falsch gedeutet werden. Das Tückische: Der Krankheitsverlauf führt zunächst nicht zum Anstieg der Blutzuckerwerte, sondern zu Durchblutungsstörungen und Gefäßerkrankungen. Netzhaut-veränderungen und Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zu Infarkt und Schlaganfall können dann als schwerwiegende Folgeerkrankungen auftreten.

Heilpilze sind natürliche Helfer aus der „Apotheke Natur“
Zusätzlich kann die Prävention oder Behandlung von Diabetes Typ 2 mit speziellen Heilpilzen (mehr unter www.HeilenmitPilzen.de) wirksam unterstützt werden.

So wird dem Coprinus comatus aufgrund des in ihm enthaltenen Vanadiums eine regenerierende Wirkung auf die Bauchspeicheldrüse, eine Sensibilisierung der Rezeptoren für die Insulinaufnahme sowie eine blutzuckersenkende Wirkung zugesprochen.

In der Behandlung von den häufig zu Fettpölsterchen neigenden Typ 2-Diabetikern ist der Maitake einer der wichtigsten Pilze. Er ist für seine fördernde Wirkung auf die Sensitivität der Insulinrezeptoren bekannt und hat einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel. Gerade beim Diabetes Typ 2 sind die Beobachtung und Kontrolle der Parameter Blutdruck, Blutfettwerte, Gewicht und Triglyzeridspiegel von besonderer Wichtigkeit. Die Einnahme von Maitake kann – ergänzend zu einer ausgewogenen, kohlenhydratreduzierten Ernährung in Kombination mit einem Bewegungsprogramm – helfen, diese Parameter wieder in den Griff zu bekommen.

Doppelte Kraft: Die Kombination von Heilpilzen und Nopal
Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie bei Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom kann auch die kombinierte Einnahme von Heilpilzpulver vom ganzen Pilz und Nopal-Saft (Feigenkaktus) sehr sinnvoll sein. Nopal-Saft hat eine reduzierende Wirkung auf den glykämischen Index der aufgenommenen Nahrung, was eine langsamere Freisetzung der Kohlenhydrate im Darm zur Folge hat.

Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 für eine kostenfreie und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Pilzheilkunde können kostenlos angefordert werden.

Text: Tina Mara Linne

Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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