Aluminium in Antitranspirantien!

Wie gefährlich ist dieser Inhaltsstoff wirklich?

Ein frischer Salat, eine Tasse Tee, ein Stück Schokolade, getrocknete Kräuter oder Gewürze – all diese Lebensmittel enthalten Aluminium. Es ist eines der häufigsten Elemente der Erdkruste. Es ist also in fast allen Lebensmitteln und auch unserem Trinkwasser enthalten. Backbleche und Alufolie übertragen zusätzlich Aluminium an unsere Nahrung. Täglich nehmen wir laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zwischen einem und 15 Milligramm Aluminium über unsere Nahrung auf. Dank unserer Niere werden bereits innerhalb nur eines Tages 60 % wieder ausgeschieden. Langfristig verbleibt nur ein Bruchteil tatsächlich in unserem Körper.

Verunsicherte Verbraucher gibt es allerdings weniger durch diese eher unbemerkte Aluminiumaufnahme, sondern durch die in den Medien brisant dargestellte angebliche Gefahr durch Aluminium in Deos. Deodorants auf Aluminiumbasis haben eine schweißmindernde Wirkung. Vereinfacht gesagt sorgt das Aluminiumchlorhydrat dafür, dass sich unsere Schweißdrüsen zeitweise verengen, was zu einer Minderung bis Unterdrückung der Schweißproduktion führt. Weniger Schweiß kann austreten und gleichzeitig weniger störender Geruch entstehen. Ein einfaches Prinzip, dennoch sorgt es für Diskussionen. Alzheimer und Brustkrebs soll es begünstigen. Doch was ist tatsächlich dran?

Einige Erkenntnisse sollen Klarheit verschaffen:
Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) schreibt, dass die Datenlage in Bezug auf Aluminium lückenhaft und widersprüchlich sei. Wissenschaftlich sei ein erhöhtes Krebsrisiko durch Aluminium in Deos bislang nicht nachzuweisen. Selbst das Deutsche Krebsforschungszentrum weist darauf hin, dass bisher noch durch keine Studie ein tatsächlicher Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Aluminiumsalzen in Deos bestätigt werden konnte. Wenn überhaupt, so bestünde ein Gesundheitsrisiko nicht nur durch Aluminium in Deos, sondern vor allem durch Aluminium in Nahrung.
Laut BfR kann allerdings die Aufnahme bei geschädigter Haut deutlich höher sein. Diese Angabe ist wichtig, denn so kann und sollte man es vermeiden, direkt nach einer Rasur ein Deodorant aufzutragen, denn dies könnte zu einer gesteigerten Aluminiumaufnahme führen.
Darüber hinaus werden Aluminiumsalze schon seit über 70 Jahren in diversen kosmetischen Produkten benutzt. Weder die europäische noch die amerikanische Behörde für Kosmetiksicherheit äußerte Einwände gegen die Verwendung dieses Inhaltsstoffes.

Halten wir also fest: Aluminium ist natürlich und in fast allen Lebensmitteln und im Trinkwasser enthalten. Es wird vom Körper fast vollständig wieder ausgeschieden. Die Aufnahme kann möglichst gering gehalten werden, wenn man ein Antitranspirant nicht direkt nach einer Rasur aufträgt. Aluminium entfaltet, bei nicht geschädigter Haut, seine Wirkung in erster Linie auf der Hautoberfläche.
Wenn wir also nicht unangenehm riechen und schwitzen möchten, bleiben Aluminiumsalze die einzig aktiven Wirkstoffe, die Personen mit übermäßigem Schweißfluss Abhilfe schaffen können. Als unbedenklich und besonders wirksam gilt das Odaban Antitranspirant Spray für Menschen, die an übermäßigem Schwitzen leiden. Es zeichnet sich durch eine Hautverträglichkeit aus, die sogar bei empfindlicher Haut gewährleistet ist. Der Odaban-Effekt erfolgt über Nacht; das Aluminiumchlorid verbindet sich mit dem auf der Hautoberfläche befindlichem Protein. Als unlöslicher Pfropfen blockiert diese Verbindung dann teilweise die Ausgänge der Schweißkanäle. Die Hautoberfläche kann morgens wie gewohnt ohne einen nachteiligen Effekt gewaschen werden. Der Schutz bleibt dennoch tagelang bestehen.
Durch unterschiedliche Forschungsinstitute wurde Odaban als hautverträglich sowie unbedenklich für die Gesundheit eingestuft. Eine im Juli 2014 ausgestellte Unbedenklichkeitsbescheinigung von der LMC Service GmbH kann auf der Webseite https://www.odaban.de/LMC%20600.pdf nachgelesen werden.

Die Geschichte von ODABAN begann vor fast vierzig Jahren, als ein junger Apotheker einer OP – Krankenschwester mit einem ernsten Transpirationsproblem half. Nachdem Beide sechs Monate lang zusammen geforscht und gearbeitet hatten, hatten sie schließlich eine Lösung entwickelt, die ihr Schweißproblem komplett gelöst hatte. Diese Entwicklung von ODABAN wurde schließlich als Meilenstein in der Bekämpfung von Transpirationsproblemen in Großbritannien anerkannt. Erstaunlicherweise hat sich der ursprüngliche Name ODABAN von dieser ursprünglichen Konsultation sozusagen von Mund zu Mund um die ganze Welt verbreitet und ist ein bekannter Name für viele Menschen geworden, die mit starkem Schwitzen zu kämpfen hatten. Dann haben sich auch Dermatologen, Podologen, Allgemeinmediziner und Apotheker dieser Begeisterung angeschlossen und haben ODABAN seitdem schon lange als das bevorzugte Mittel akzeptiert.

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