Aminosäuren – der „Treibstoff“ des Körpers

Aminosäuren sind organische Verbindungen, aus denen im Körper Proteine entstehen. Sie werden mit der Nahrung aufgenommen und sind wichtig für das Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit eines jeden Menschen. Wichtigste Aufgaben der Aminosäuren sind Transport und Speicherung von Nährstoffen.

Sportler schwören schon lange darauf. Übergewichtige seit kurzem ebenfalls. Auch das Interesse von Schwangeren, Diabetikern oder Männern mit Potenzproblemen wächst. Die Rede ist von Aminosäuren, die gerade in der letzten Zeit immer mehr ins Bewusstsein der Gesellschaft rücken, als körpereigene Alternative zu herkömmlichen Pharmaka und Nahrungsergänzungsmitteln.

Der menschliche Körper besteht zu etwa einem Fünftel aus Proteinen, die aus Aminosäuren gebildet werden. Sie sind zuständig für den Stoffwechsel, das Wachstum im Körper und schützen vor Krankheiten und Giftstoffen. Jede einzelne Aminosäure hat unterschiedliche Wirkung auf den Organismus. Besteht ein Ungleichgewicht, ist die richtige Wirkung nicht mehr gewährleistet und es kommt zu Konzentrationsstörungen, depressiver Stimmung, Müdigkeit und Krankheiten.
Über die einzelnen Aminosäuren und deren Wirkung berichtet das Portal aminosäure.info ausführlich.

Man unterscheidet zwischen essenziellen, semi-essenziellen und nicht-essenziellen Aminosäuren.
Essenzielle Aminosäuren (Valin, Methionin, Leucin, Isoleucin, Phenylalanin, Tryptophan, Threonin, Lysin) kann der Körper selbst nicht herstellen, sie müssen also über die Nahrung zugeführt werden. Semi-essenzielle Aminosäuren (z.B. Arginin, Cystein, Histidin, Tyrosin) können nur unter bestimmten Bedingungen, z.B. in einem bestimmten Alter, vom Körper gebildet werden. Nicht-essenzielle Aminosäuren (z.B. Alanin, Asparagin, Glutamin, Glycin) in genügender Menge herzustellen ist der Körper selbst in der Lage.
Diese Unterteilung hat keinen Einfluss auf die Wichtigkeit der Aminosäuren, für ein gutes Wohlbefinden muss ein Gleichgewicht bestehen.

Zusätzlich wird noch unterschieden zwischen proteinogenen und nicht-proteinogenen Aminosäuren. Aus den proteinogenen Aminosäuren, von denen es 20 gibt, werden Proteine gebildet. Die nicht-proteinogenen Aminosäuren – es gibt ungefähr 250 davon – bilden z.B. Zucker.

Aminosäure.info hat es sich zur Aufgabe gemacht, Interessierten Aminosäuren wissenschaftlich korrekt und trotzdem verständlich näher zu bringen. Auf dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Forschung stellen die Autoren, die langjährige Erfahrung in der Ernährungsmedizin aufweisen, außerdem die Anwendungen der Aminosäuren in der modernen Medizin vor.

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