Bei jeder fünften Brustvergrößerung müssen Implantate entfernt werden

Experten klären über Alternativen auf

(ddp direct)Essen/Berlin, 16. Februar 2012 Laut aktueller Meldung des Deutschen Bundestages vom 15.2.12 müssen Implantaten bei jeder fünften Brustvergrößerung innerhalb von zehn Jahren entfernt werden. Es sind hier nicht nur minderwertige Brustimplantate betroffen, sondern auch preislich und qualitativ hochwertige Produkte. Die Verunsicherung bei den Frauen wächst immer weiter, doch es gibt wirksame und bewährte Alternativen zu Silikon-Implantaten, erklären Thorsten Wiens und Eva Kusch, Fachärzte für Ästhetisch-Plastische Chirurgie und Leiter des Facharztzentrums health2beauty in Essen.

Falsche Sicherheit
Viele Frauen, dachten nach dem PIP-Skandal, dass sie mit hochwertigen Brustimplantaten die richtige Wahl treffen. Doch die neuesten Erkenntnisse zeigen eine andere Wahrheit. So heißt es in der offiziellen Meldung des Bundestages: Selbst Brustimplantate mit hochwertigem Silikonkern müssen offenbar häufiger entfernt werden als bislang angenommen. Die Bundesregierung verweist in ihrer Antwort (…) auf einen Bericht der FDA vom Juni 2011 zu solchen Produkten zweier Hersteller, wonach bei einer von fünf Patientinnen mit primärer Brustvergrößerung innerhalb von zehn Jahren eine Entfernung der Implantate erforderlich sei. Allerdings liegen die Zahlen der neuesten und verbesserten Generation der Implantate noch nicht vor. Viele Frauen fragen aber jetzt noch anderen Möglichkeiten der Brustvergrößerung, weiß Thorsten Wiens aus dem Praxisalltag.

Mehr Größe aus der Spritze
Das Volumen der Brust kann durch so genannte Filler aufgebaut werden, erläutert die Fachärztin Frau Kusch. Hierbei wird eine Hyaluronsäure (beispielsweise Macrolane) mittels einer Kanüle in die Brust injiziert. Das Gewebe muss nur örtlich betäubt werden und das Ergebnis ist sofort sichtbar, ergänzt Thorsten Wiens. Neben dem Verzicht auf eine Vollnarkose sind die Vorteile dieser Methode, dass außer kleinen Blutergüssen und zeitweisen Schwellung es zu kaum Nebenwirkungen kommt. Auch das bekannte Risiko einer Kapselverhärtung besteht hier nicht. Hyaluronsäure wird vom Körper hergestellt und verstoffwechselt. Dadurch bleibt der Effekt der Brustvergrößerung aus der Spritze bis zu 36 Monaten erhalten. Ohne Probleme kann nachbehandelt werden.

Lipofilling
Ein weiterer Ansatz in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie ist der so genannte Fetttransfer oder Lipofilling, weiß die Expertin. Die durch eine Fettabsaugung (Liposuktion) gewonnenen und aufbereiteten Fettzellen werden in die Brust gespritzt. Das körpereigene Gewebe soll keinerlei Abstoßungenreaktionen zeigen und zu einem großen Teil in die Brust einheilen. Somit soll ein dauerhafter Effekt erzielt werden. Als Nachteil wird bei dieser Methode von den Patienten angesehen, dass eine Liposuktion notwendig ist und somit ein größerer Eingriff erfolgt. Es gibt viele Möglichkeiten der Brustvergrößerung, welche Methode für die Patientin die richtig ist, muss immer individuell zusammen mit der Patientin besprochen werden, rät Facharzt Thorsten Wiens.

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