Bewegungsaktiven Lebensstil bei Kindern fördern

Eltern haben Vorbildfunktion

Bewegungsaktiven Lebensstil bei Kindern fördern

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sup.- Die körperliche Fitness ist seit dem Jahr 1995 bei Jungen um 20 Prozent und bei Mädchen sogar um 26 Prozent zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Gemeinschaftsinitiative „Fit sein macht Schule“, bei der mehr als 20.000 Grundschulkinder getestet wurden. Ursache hierfür ist der zunehmende Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen, der in erster Linie Folge des hohen Medienkonsums ist. So erreichen nur etwa jeder vierte Junge und jedes sechste Mädchen das Bewegungspensum von einer Stunde täglich, welches von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Erhaltung der körperlichen, seelischen und sozialen Gesundheit empfohlen wird.

Die Bedeutung von regelmäßiger körperlicher Aktivität wird häufig auch von Eltern unterschätzt, die hier eine wesentliche Vorbildfunktion haben. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Kinder von sportlich aktiven Eltern häufiger Sport treiben als Kinder von sportlich inaktiven Eltern. „Wer sich keine Zeit für Bewegung nimmt, wird sich irgendwann ganz viel Zeit für seine Krankheiten nehmen müssen“, warnt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Tipps und Anregungen, wie ein bewegungsaktiver Lebensstil bei Kindern gefördert werden kann, gibt z. B. das mehrsprachige Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de.

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