Billige Schönheitsoperationen: Geiz ist nicht geil

Gefährliches Sparen am falschen Ende
Billige Schönheitsoperationen: Geiz ist nicht geil

Immer mehr Menschen in Deutschland erwägen, sich einer verschönernden Operation zu unterziehen. Wir leben länger als früher und möchten möglichst lange so gut aussehen, wie wir uns fühlen. Da die Krankenkassen in der Regel solche Eingriffe nicht bezahlen, werden Preise verglichen und nach günstigen Angeboten geschaut.
Die Preisen für eine Operation und ihre Nebenkosten, wie Voruntersuchung, Narkose, Klinikaufenthalt und ärztliche Nachbehandlung, sind sehr verschieden. „Leider gibt es dabei erhebliche qualitative Unterschiede, die der Laie auf den ersten Blick nicht beurteilen kann“, warnt Dr. Peter Caspari, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. „Hinterher sind viele Patienten schlauer, aber dann ist es oft schmerzhaft und teuer.“
Die Begriffe „Schönheitschirurgie“, „Schönheitschirurg“, „kosmetischer Chirurg“ oder „ästhetischer Chirurg“ sind in Deutschland nicht geschützt. Jeder Arzt darf sich unabhängig von seiner Ausbildung und Erfahrung so nennen. Der Titel „Schönheitschirurg“ gibt also keinerlei Hinweis auf Qualifikation oder Ausbildung eines Arztes.
Anders ist es mit dem „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“, der – genauso wie „Facharzt für Plastische Chirurgie“ oder „Plastischer Chirurg“ – geschützt ist. „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ darf sich nur nennen, wer nach Abschluss des Studiums der Humanmedizin und der Approbation eine zweijährige Basisweiterbildung im Bereich der Chirurgie und anschließend vier weitere Jahre im Spezialgebiet Plastisch Ästhetische Chirurgie absolviert hat. Insgesamt muss der zukünftige „Facharzt für Plastische Ästhetische Chirurgie“ mindestens 600 Eingriffe selbstständig unter Anleitung eines erfahrenen Facharztes durchgeführt haben. Abschließend wird eine Facharztprüfung an der jeweiligen Landesärztekammer abgelegt, bevor der Arzt offiziell den Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ tragen darf. „Permanente internationale Weiterbildung und das Arbeiten mit den allerbesten Materialien ist kostenintensiv, gibt aber die größtmögliche Sicherheit für eine erfolgreiche Operation, die den Patienten zu einem besseren Lebensgefühl verhilft“, ist sich Dr. Caspari sicher.

Dr. med. Peter Caspari
Plastischer und Ästhetischer Chirurg
Experte für Anti-Aging

Nicht alles was machbar ist, ist auch sinnvoll und gut. Gerade in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie kann heute auch viel Unsinn betrieben werden.
Ein Fachmann mit dem klaren Blick für das richtige ästhetische Maß, verbunden mit höchster chirurgischer Qualifikation und Erfahrung sowie der Sensibilität für die berechtigten Bedürfnisse des Patienten sind deshalb notwendige Voraussetzungen für erfolgreiche Eingriffe in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie.
Das ist der Grund, warum Patienten aus aller Welt immer wieder den Weg nach München in die private Praxisklinik finden, um sich von Dr. Peter Caspari operieren zu lassen.
Dr. Caspari gibt sich jedoch nicht zufrieden mit den heutigen Möglichkeiten der Chirurgie. Vielmehr entwickelt er verschreibungspflichtige Medizin im Creme-Topf zur Verjüngung der Haut. Gemeinsam mit dem Weltkonzern Henkel präsentiert er auch präventive Maßnahmen für eine jugendliche Haut bis ins hohe Alter. Die Produktlinie „Dr. Caspari“ von DIADERMINE ist das Ergebnis, das ständig weiterentwickelt wird und in vielen Ländern Europas bereits zum beliebtesten Hautpflegeprodukt geworden ist.

Praxisklinik Dr. med. Peter Caspari
Sabine Schwind von Egelstein
Maximilianstr. 54
80538 München
0163-7499232
www.dr-caspari.com
beauty@dr-caspari.com

Pressekontakt:
Top Experten PR Agentur
Sabine Schwind von Egelstein
Halbreiterstr. 12
81479 München
presse@top-experten-pr.de
0163-7499232
http://www.top-experten-pr.de