Bleaching – Zähne á la Hollywood für Jedermann?

Strahlend weiße Zähne gelten heute als Symbol für Jugend, Schönheit und Erfolg. Die wenigsten Menschen haben von Natur aus eine helle Zahnfarbe, sondern Zähne, deren Farbton eher im gräulichen und gelblichen Bereich der Farbskala liegt. Des Weiteren verstärken Verfärbungen durch Rauchen, Tee, Rotwein o. Ä. dieses Problem zusätzlich. Durch eine professionelle Zahnreinigung und gute Mundhygiene können Beläge von den Zähnen zwar entfernt werden, am Grundfarbton des Zahnes ändert dies jedoch wenig.

Bleaching (dt. Bleichen) ermöglicht eine Veränderung des Grundfarbtons der Zähne. Bei diesem Verfahren wird Carbamidperoxid oder Wasserstoffperoxid auf den Schmelz (äußerste Zahnschicht) aufgetragen. Durch den Wirkstoff Peroxid wird dann die Gitterstruktur im Schmelz verändert, Ablagerungen gelöst und aufgespalten. Hinterher ist der Schmelz weniger durchsichtig und man sieht auch nicht mehr soviel vom gelblichen Dentin (mittlere Zahnschicht); dadurch werden die Zähne optisch heller.

Die Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath, auch zu finden unter http://www.dr-eggerath.de, erklärt hierzu folgendes:

Es gibt grundsätzlich zwei Methoden des Bleachings: das sogenannte „Home-Bleaching“, bei dem der Patient selber das Bleichmittel über einen bestimmten Zeitraum aufträgt, oder das schnellere „Office-Bleaching“, bei dem der Zahnarzt oder eine entsprechend ausgebildete Helferin das Bleichmittel aufträgt. Beim Home-Bleaching wird in der Regel vom Zahnarzt eine Schiene angefertigt, die den Zähnen des Patienten angepasst ist und in die der Patient zu Hause selber das Bleichgel aufträgt. Die Schiene wird dann täglich ein bis mehrere Stunden über einen Zeitraum von sieben bis vierzehn Tagen getragen, bis das gewünschte Ergebnis erzielt ist. Mit einer Behandlungszeit zwischen ein und drei Stunden geht das Office-Bleaching deutlich schneller, da ein höher konzentriertes Bleichgel verwendet wird. Zusätzlich wird oft eine Lampe eingesetzt, die den Wirkmechanismus noch verstärkt. Um eine Verletzung des Zahnfleischs zu vermeiden, wird beim Office-Bleaching eine Schutzmaske auf das Zahnfleisch aufgebracht. Beim Home-Bleaching kann es bei unsachgemäßer Anwendung schneller zu einer Verletzung des Zahnfleisches kommen.

Es kommt in der Regel nach ein paar Jahren wieder zu einem Nachdunkeln der Zähne. Mit regelmäßigen Zahnreinigungen kann dieser Trend verlangsamt werden.
Generell gilt zu beachten, dass vor dem Bleaching stets eine genaue Untersuchung durch den Zahnarzt, sowie eine professionelle Zahnreinigung erfolgen muss. Sind nämlich Risse, defekte Füllungen, Zahnfleischerkrankungen oder gar Karies vorhanden, sollten diese Erkrankungen zunächst beseitigt werden. Die Zahnreinigung ist notwendig, um vor dem Bleaching sämtliche Beläge und Unreinheiten von den Zähnen zu beseitigen, damit der Wirkstoff auch gleichmäßig auf die Zahnoberfläche einwirken kann.

In der Gemeinschaftspraxis Dres. Eggerath werden sowohl Office- als auch Home-Bleaching angeboten.
Ausführliche Informationen zu den Tätigkeitsfeldern sind erhältlich bei der Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath, Erftstadt, Tel.: +49 2235 72355, www.dr-eggerath.de

Die Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath zeichnet sich durch spezialisiertes Know-how aus, beispielsweise durch die Forschungstätigkeiten in den Bereichen Endodontologie, Parodontologie und Implantologie. Dr. Jobst Eggerath war über Jahre externer Lehrbeauftragter an der Universität Witten / Herdecke und ist von der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP) anerkannter Spezialist. Dennoch ist die Praxis keine Spezialklinik, sondern eine Zahnarztpraxis mit dem üblichen breitgefächerten Leistungsspektrum.

Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath
Dr. med. dent. Jobst W. Eggerath
Franz-Busbach-Straße 8
50374 Erftstadt
info@dr-eggerath.de
+49 2235 72355
http://www.dr-eggerath.de