Brustzentrum Opernplatz unterstützt Schulen und Krankenhäuser in Afrika

Brustzentrum Opernplatz unterstützt Schulen und Krankenhäuser in Afrika

Dr. Bauer u. Dr. Brandenbusch übergeben das Ultraschallgerät an Hr. Simon

Frankfurt am Main – das Brustzentrum Opernplatz, Radiologische Fachpraxis, spendet sein Ultraschall-Gerät an die Krankenstation der Mwanga High School in Tansania. Es unterstützt damit die Partnerschaft der Humboldtschule Bad Homburg mit der Mwanga High School in Tansania. Die Humboldtschule Bad Homburg ist Mitglied im Netzwerk der Unesco-Projektschulen und pflegt seit 15 Jahren eine intensive Partnerschaft mit der Mwanga High School. Neben Bau und Ausstattung von Unterrichtsgebäuden und Schlafhäusern, der Ausstattung des Computerraums, der Bohrung eines schuleigenen Brunnens sowie zahlreichen weiteren Bildungsprojekten, konnten auch Bau und Ausstattung einer Krankenstation realisiert werden.

Frau Dr. Bettina Bauer, Gesellschafterin des Brustzentrum Opernplatz, erklärt: „Nur weil bei uns ältere Geräte mit der Zeit durch neue ersetzt werden, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr funktionstüchtig sind. Wir möchten durch solche Spenden Projekte in Ländern unterstützen, die auf Hilfe angewiesen sind. Wir freuen uns, wenn dadurch die Schulkinder der Mwanga High School mit qualitativ hochwertigen Geräten sicher untersucht werden können.“

Bereits in der Vergangenheit unterstützte das Brustzentrum Opernplatz ähnliche Projekte in Afrika. Nach dem Austausch von Mammographie-Geräten in neue, digitale Geräte wurde eines der alten Geräte nicht einfach entsorgt, sondern an eine Klinik im afrikanischen Inselstaat Kap Verde gespendet.

Das Brustzentrum Opernplatz wird gemeinschaftlich betrieben von zwei großen radiologischen Gemeinschaftspraxen in Frankfurt:

– Radiologische Nuklearmedizin Adickesallee, Med. Versorgunszentrum, Adickesallee 51-53
– Radiologische Gemeinschaftspraxis am Bethanien-Krankenhaus, Im Prüfling 23.

Ziel dieses Unternehmens ist es, die Kompetenz beider Praxen sowohl für das Screening (Früherkennungsprogramm) als auch für die kurative Mammographie an einem Ort zu bündeln und somit bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Bisher arbeiteten die beteiligten Praxen schon mit den existierenden Brustkrebszentren (Krankenhäuser für die Behandlung des Mammakarzinoms) eng zusammen. Das neue Zentrum vereinheitlicht und vereinfacht diese Zusammenarbeit.

Der Vorteil für die angesprochenen Frauen ist die zentrale einheitliche Anlaufstelle sowohl zur Früherkennung als auch als Patientin bei einer Erkrankung der Brust.

Alles ist unter einem Dach vereint, die Ärztinnen und Ärzte sind in der Regel auch die gleichen.
Der Vorteil für die überweisenden Ärzte ist die einheitliche zentrale Stelle für praktisch alle Fragen im Zusammenhang mit Früherkennung und Behandlung.

Dieses Konzept ist bundesweit einmalig und dient dem Ziel, die Akzeptanz des Screening-Programms zu erhöhen.

Kontakt:
Brustzentrum Opernplatz
Nadja Küppermann
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
069 366 048 30
kueppermann@mcr-gbr.de
http://www.brustzentrum-opernplatz.de