Darmkrebsmonat März 2012:

Enzym-Biomarker „ScheBo® M2-PK Quick (TM)“ motiviert zur Darmkrebsvorsorge im März

Hohe Sicherheit mittels Biomarker „M2-PK“ / Unabhängig von Blut-im-Stuhl-Nachweis / Erkennung auch von nicht blutenden Polypen und Darmtumoren

Gießen – Mit 70.000 Neuerkrankungen und 27.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs die zweithäufigste Todesursache bei Krebs in Deutschland. Gewöhnlich sind Männer und Frauen zwischen 50 und 70 Jahren betroffen. Meist wird Darmkrebs erst erkannt, wenn es schon zu spät ist. Dabei sind die Heilungschancen bei rechtzeitiger Diagnose nahezu 100%. Alle Anstrengungen richten sich daher darauf, den Krebs oder dessen Vorstufen – wie etwa Polypen – möglichst im Anfangsstadium zu entdecken. Zur Darmspiegelung als Früherkennung wird zwar ab einem Alter von 55 Jahren geraten, wahrgenommen wird sie aber nur von einem sehr kleinen Teil der Berechtigten.

Das Enzym M2-PK im Stuhl ist ein moderner Biomarker, der als Schlüsselenzym bei der Entstehung von Polypen und Darmtumoren eine entscheidende Rolle spielt. Das Enzym M2-PK ist gänzlich unabhängig vom Vorhandensein von Blut-im-Stuhl. M2-PK ist spezifisch für die veränderte Stoffwechselaktivität von Zellen (direktes Verfahren). Der ScheBo® M2-PK Quick(TM)-Stuhltest gibt eine sehr spezifische Antwort auf Veränderungen im Darm, seien es Polypen, Darmkrebs oder akut und/oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa, M. Crohn), die ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs darstellen. Der Test lässt sich ohne spezielle Diät durchführen. Es gibt keine falsch-positiven Ergebnisse durch unspezifische Blutungen wie etwa Hämorrhoiden. Auch nicht blutende Polypen und Darmtumoren werden erfasst. Eine einmalige Messung einer winzigen Stuhlprobe ist ausreichend. Eine spezielle vorherige Diät wie beim Okkultbluttest ist nicht erforderlich.

Die seit Jahren eingesetzten fäkalen Okkultbluttests (FOBT), sog. „Guajak“- oder „Haemoccult“-Tests, decken ein Kolonkarzinom nur in 20 bis 30 Prozent der Fälle auf, da Polypen und Kolonkarzinome nur unregelmäßig und oft erst im späteren Stadium bluten. Zusätzlich kommt es häufig zu falsch-positiven Ergebnissen aufgrund von Hämorrhoiden oder anderen Blutungen im Darm. Der Blut-im-Stuhl-Nachweis ist immer auf das Vorhandensein einer Blutungsquelle im Darm angewiesen (indirektes Verfahren).

Die Vorteile des M2-PK-Stuhltests im Überblick:

– Moderner Biomarker
– Schlüsselenzym bei Polypen und Darmtumoren
– Enzymtest mit hoher Genauigkeit auf M2-PK
– Direktes Verfahren, da spezifisch für die veränderte Stoffwechsel-Aktivität von Zellen
– Unabhängig von Blut-im-Stuhl
– Keine falsch-positiven Ergebnisse durch Hämorrhoiden oder andere Blutungen
– Nachweis auch von nicht blutenden Darmpolypen oder -Tumoren
– Keine Verfälschung durch Nahrungsmittelbestandteile
– Keine spezielle Diät erforderlich
– Eine winzige Stuhlprobe ist ausreichend
– Testergebnis innerhalb weniger Minuten
– Einfache Durchführbarkeit
– Keine zusätzlichen Geräte erforderlich

Der Test kann von jedem niedergelassenen Arzt (Hausarzt, Gynäkologe, Urologe, Internist etc.) als Schnelltest in dessen eigener Praxis oder als Einsenderleistung bei seinem Laborfacharzt als ELISA-Test durchgeführt werden. Der ScheBo® M2-PK Quick(TM) kostet den Vorsorgewilligen etwa EUR 30. Darüber hinaus steht der Test in jeder Apotheke unter der Bestellnummer PZN 100 570 3 zur Verfügung.

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