Das vermeidbare Leiden eines Mannes mit schlecht heilendem Knoten am Hals

Das vermeidbare Leiden eines Mannes mit schlecht heilendem Knoten am Hals

(Bildquelle: Picture-Factory – fotolia.com)

Ein Knoten am Hals wurde operativ entfernt, die Wunde bei dem männlichen Patienten heilte jedoch nur schlecht und die Wucherung tritt erneut auf. Obwohl gleich mehrere Operationen folgen, lag die Ursache eigentlich nah. Der Mann weiß gar nicht mehr so recht, wann die eigentliche Leidensgeschichte begonnen hat, jedenfalls ist es mehr als zwei Jahre her, dass er zum ersten Mal den unschönen Knoten am Hals entdeckt hat. Der spürbare Knoten ist etwa so groß wie ein Kirschkern und von harter Konsistenz, etwa unterhalb des rechten Unterkieferknochens lokalisiert. Obwohl der Knoten keine Schmerzen verursacht, macht sich der Patient zurecht ernsthafte Sorgen und sucht in der Folge Ärzte verschiedener Fachrichtungen auf. Auffälliges entdecken die Mediziner zunächst nicht, es folgen Biopsien, die jedoch auch keinen eindeutigen Rückschluss darauf zulassen, ob es sich um eine Entzündung oder gar auch um ein bösartiges Geschehen handeln könnte.

Viele Ärzte dachten bei ihrer Diagnose gar nicht an den Zahnstatus

Schließlich wird der Knoten operativ entfernt, was dem Patienten ein Vierteljahr Ruhe beschert. Er glaubte die leidige Angelegenheit schon überwunden, doch dann spürt er die Wucherung genau an der operierten Stelle erneut. Es schließt sich eine Kernspin Untersuchung an, die den Rückschluss zulässt, dass es sich um ein chronisch-entzündliches Geschehen handelt. Bei der dann stattfindenden Nachoperation werden die erneute Wucherung und außerdem die regionalen Lymphknoten entfernt. Doch die Wunde will auch nach diesem Eingriff einfach keine Ruhe geben, sie nässt und neigt zur Fistelbildung. Die Wunde bricht erneut auf, die wahre Ursache ist leider immer noch nicht gefunden und so ist sogar eine dritte Operation erforderlich. In der Zahnklinik wird nun ein Zahnarzt zurate gezogen, welcher sofort die wahre Ursache entdeckt.

Erst Zahnärzte ergründeten umgehend die wahre Ursache

Es handelt sich um zwei entzündlich veränderte Zahnwurzeln und die abgestorbenen Wurzeln liefern auch gleich die Erklärung dafür, dass der Patient die ganze Zeit über keine Zahnschmerzen verspürt hatte. Die Ärzte in der Zahnklinik stellen nun endlich die richtige Diagnose einer chronisch granulierenden Parodontitis. Leider war keiner der zuvor beteiligten Ärzte auf die Idee gekommen, dass es sich um eine entzündliche Veränderung im Kieferknochen handeln könnte. „Die meisten Mediziner vermuteten die Ursache direkt in der Haut und dachten auch wegen der fehlenden Zahnschmerzen gar nicht an die Zähne“, erklärt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Andreas Jung der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt. Für den Patienten war diese Leidensgeschichte sicherlich ein Horror, doch die Therapie in der Klinik gestaltete sich dann recht einfach, indem die beiden betroffenen Zähne gezogen wurden. Die chronische Entzündung des Kiefers heilte recht schnell ab und schon einen Tag nach dem Eingriff ging es dem Patienten wieder entsprechend gut.

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Die DR. JUNG ZAHNKLINIK mit Sitz in Pfungstadt und Frankfurt ist spezialisiert auf Zahnimplantate, Zahnarztangst und moderne Zahnmedizin. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. dent. MSc. MSc. Andreas Jung und Dr. med. dent. MSc. MSc. Thomas Jung behandelt ein 70-köpfiges Team mit einem Erfahrungsschatz von mehr als 25 Jahren. Modernste Hightech-Zahnmedizin und hohe fachliche Qualifikation stehen dabei im Mittelpunkt. Seit 2007 hat die DR. JUNG ZAHNKLINIK nach § 30 GewO eine Klinikkonzession als privat geführte Zahnklinik. 16 Behandlungsräume, zwei moderne OP-Bereiche der Reinheitsklasse 1 und ein eigenes zahntechnisches Meisterlabor ermöglichen kurze Behandlungszeiträume sowie höchste medizinische und ästhetische Qualität. Das einzigartige Leistungsspektrum der DR. JUNG ZAHNKLINIK umfasst auch einen Business-Service, der auf das knappe Zeitmanagement beruflich stark eingespannter Patienten flexibel reagiert und innerhalb kürzester Zeit zum gewünschten Behandlungsergebnis führt.

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