Den Brustkrebs besiegen – Speisepilze. EU macht auf internationalen Brustkrebsmonat aufmerksam.

Think Pink! – Good Mushrooms – Good Life – Initiative 2012 des Mushroom Networks.

Den Brustkrebs besiegen - Speisepilze. EU  macht auf internationalen Brustkrebsmonat aufmerksam.

Oktober Brustkrebs Vorsorge

Meckenheim, Oktober 2012. Der Oktober ist weltweit internationaler Brustkrebsmonat. Dieser wurde 1984 eingeführt, um speziell auf das Thema Brustkrebs aufmerksam zu machen. In Australien z.B. färben sich deswegen die Pilz Körbchen seit Jahren Rosa, womit auf das Thema Brustkrebs hingewiesen werden soll.

In Deutschland machen dieses seit vielen Jahren Mitglieder des Mushroom Networks ( http://www.speisepilze.eu ), in dem sich einige der größten Pilz Import- und Exporteure Europas zusammengeschlossen haben, in Form von Rosa Bändchen an Ihren Pilz Körben.

Dazu muss man wissen, das Brustkrebs in der westlichen Welt die häufigste Krebserkrankung von Frauen ist: Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 55.000 Frauen an Brustkrebs und weltweit ist dies die zweithäufigste Krebsart. Bei Frauen zwischen 35 und 55 Jahre sogar die häufigste Krebserkrankung.

Das „Pink Ribbon“ – die rosa Schleife ist das weltweite Symbol für „Brustkrebs“ und „Brustkrebsvorsorge“ und durch die Rosa Bändchen an den Pilz Körbchen der Großhandels- Pilz Firmen Speisepilze Buschhaus sowie der Wild Mushroom Queen Germany GmbH, sollen Frauen auf die Möglichkeiten der Früherkennung von Brustkrebs durch die kostenlosen Angebote gynäkologischer Untersuchung und Mammographie aufmerksam machen.

Warum gerade aber die Pilz Großhändler aus dem Mushroom Network auf das immer noch große Tabu- Thema Brustkrebs aufmerksam machen hat natürlich seinen Grund, so wie uns der Geschäftsführer der Firma Wild Mushroom Queen Germany Uwe Buschhaus erklärt:

„Schmackhaft sind Pilze und obendrein noch gesund. Sogar in der Krebsabwehr können sie eine Rolle spielen, wie eine zunehmende Zahl an Studien belegt. Erste Hinweise darauf, dass Pilze sich als Helfer gegen Krebs eignen, gab es bereits in den 1950er Jahren.“

„Damals entdeckte man, dass krebskranke Labortiere eine höhere Überlebensrate aufwiesen, wenn sie mit Pilzextrakten gefüttert wurden. So richtig nachgegangen ist man dem Phänomen damals nicht. Erst in jüngerer Zeit erhellt eine steigende Zahl an Studien den Einfluss von Pilzen auf Krebserkrankungen.“

„Das Krankenhaus – City of Hope – z.B. hat eine besondere Abteilung zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Champignons und ihrer hemmenden Wirkung auf das Wachstum von Brustkrebs. Ziel der Forschung ist die Entwicklung präventiver Maßnahmen mit in der Nahrung vorkommenden, schützenden Stoffen.“

Die positiven Ergebnisse in 2007 der Tests, die aus der Studie die seit 2003 besteht, gaben Anlass für weitere Tests die Anfang 2013 zu erwarten sind.

Das ganze hat natürlich den Hintergrund, das viele Pilze Beta-Glucane enthalten. Das sind Stoffe, die Immunzellen des Körpers stimulieren. Zudem besitzt der Kulturchampignon beispielsweise wirksame Mengen Aromatasehemmer.

Frauen mit hormonabhängigem Brustkrebs wissen: Das Enzym Aromatase stimuliert die Bildung von Östrogenen, die das Wachstum von Brustkrebszellen fördern. Wird die Aromatase gehemmt, sinkt der Östrogenspiegel im Körper und damit das Risiko einer erneuten Krebserkrankung.

Ähnliches gilt für Männer mit hormonabhängigem Prostatakrebs. Sie profitieren aber nicht nur von den Aromatasehemmern in den Pilzen. Pilze enthalten zudem Stoffe, welche die 5a-Reductase hemmen und damit verhindern, dass sich Testosteron in Dihydro Testosteron (DHT) verwandelt, das ebenfalls die Entstehung von Prostatakrebs begünstigt.

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