Die idiopathische Lungenfibrose – eine seltene Lungenerkrankung

Zerstörung des Lungengewebes führt zu Kurzatmigkeit

Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist eine seltene Lungenerkrankung, die häufig spät erkannt wird. Bei der idiopathischen Lungenfibrose (IPF) vernarbt das Lungengewebe und verliert damit zunehmend ihre Fähigkeit, Sauerstoff aufzunehmen. Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) führt unvermeidlich zu Kurzatmigkeit und Zerstörung des gesunden Lungengewebes.

Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) kann Betroffene in ihrer Lebensqualität so stark einschränken, dass es schon bei kleinen körperlichen Belastungen wie Treppensteigen zu Atemnot kommt. Im Journal MEDIZIN ASPEKTE (http://medizin-aspekte.de) erfahren Sie im Artikel „Therapie der idiopathischen Lungenfibrose (IPF) mit anti-fibrotischem Wirkstoff“ (http://medizin-aspekte.de/therapie-idiopathische-lungenfibrose-ipf-anti-fibrotischer-wirkstoff/) mehr über diese Form der Lungenfibrose. Ein erfahrener Experte erläutert außerdem leicht verständlich weitere Details in einem kurzen Video-Interview.

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

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