Dos und Donts bei der Intimrasur

Intim-Rasuren und Intim-Frisuren liegen im Trend wenn sie ohne Haut-Irritationen verlaufen

Dos und Donts bei der Intimrasur

(NL/3309777960) Eitrige Hauterscheinungen nach der Intim-Rasur lassen sich vermeiden und richtig behandeln. Denn wer will schon statt der gewünschten ästheti schen, zarten Haut – Irritationen, Pickelchen & Co.

Intim-Rasuren sind nicht nur etwas für Freaks. Die delikate Zone wird schon seit Hunderten von Jahren enthaart und die komplett von Haaren befreite Scham findet aktuell immer mehr Anhänger. Laut einer Studie rasieren 88 Prozent aller deutschen jungen Frauen und 67 Prozent der jungen Männer ihren Intimbereich.

Risikozone bei der Intimrasur: Schambereich
Wenn auch weit verbreitet – die Region um die Scham ist ein Risikogebiet für “scharfe” Rasuren. Die Haut ist hier besonders zart und schmerzempfindlich. Durch kleinste Verletzungen während der Rasur können schnell Eintrittsstellen für Krankheitserreger entstehen. Häufig sind dann leichtere Irritationen wie Rötungen, Pickelchen die Folge. Bisweilen entwickeln sich richtige Haut-, Haarbalgentzündungen oder sogar Hautabszesse. Wer einige kleine Regeln beachtet, kann diese ungewollten Ergebnisse vermeiden, beziehungsweise selbst sofort richtig behandeln.

Intimes Rasurset: Milder Schaum, scharfer Rasierer und grüne Salbe
Für eine Intimrasur sollte man sich einen milden Rasierschaum für empfindliche Haut, einen scharfen Rasierer mit Sicherheitsklingen und vorsorglich mit einem bewährten pflanzlichen Arzneimittel ausstatten. Der Rasierschaum weicht die Haare auf und erleichtert das Gleiten des Rasierers, was für weniger Widerstand also weniger Hautreizung führt. Vorbeugend oder im Falle von Hautveränderungen im Intimbereich bietet eine grüne Salbe mit einer natürlichen Wirkstoffkombination aus Lärchenterpentin und ätherischen Ölen (ilon®Abszess-Salbe aus der Apotheke) gleich mehrere Vorteile: Die grüne Zugsalbe ist einfach in der Anwendung, angenehm im Geruch, gut verträglich und führt zu einer schnellen Linderung der Schmerzen sowie einer beschleunigten Abheilung der Entzündungen. Außerdem ermöglicht die transparente Salbe eine optische Behandlungskontrolle und hinterlässt keine bleibenden Flecken. Der angenehme Duft erleichtert die Anwendung in intimen Bereichen, und die Tatsache, dass die Salbe die Kleidung nicht verschmutzt ist sicher ein positiver Nebenaspekt.

Nassrasur, nicht nur im Intimbereich: So geht’s richtig!
* Dieses „erste Mal“ sollte schrittweise erfolgen, um sich selbst und die Haut daran zu gewöhnen. Je nach Wuchs sprießen die ersten Härchen aber oft bereits nach 24 Stunden bereits wieder.

* Für die Intimrasur sollte man Rasierer mit Schwingkopf und mindestens einer Doppelklinge verwenden. Bei guten Klingen kann man mehrfach rasieren. Falls aber der erste Rasierzug unangenehm ist, sollte man die Klinge unverzüglich wechseln.

* Rasierer nicht mit Personen teilen – Bakterien und Keime lauern!

* Als Gleitmittel und Weichmacher kann man milden Rasierschaum, aber auch Duschgel, etwas Haarspülung oder Olivenöl auf die Härchen auftragen und einreiben. Dadurch werden die Haare weicher, das Rasierergebnis wird zarter und die Haut trocknet nicht aus.

* Eventuell ist die Benutzung eines Spiegels anzuraten.

* Wichtig ist, die Haut immer wieder zu spannen, um Schnittverletzungen zu umgehen.

* Wer sich nicht gleich total rasieren will, kann die Härchen auch trimmen, dazu eignen sich Langhaarschneider oder Kamm und Schere.

* „Intim rasierende“ Männer sollten besondere Vorsicht im Bereich der Hoden walten lassen. Eine Enthaarungscreme ist hier vor zu ziehen.

* Manchmal genügt Männern bereits eine leichte Trimmung. Für diesen Fall sind Barttrimmer oder Schere zum Kürzen des Schamhaars ausreichend.

* Der beste Zeitpunkt für eine Rasur ist vor dem Zubettgehen und nach dem Baden oder Duschen, denn Wärme öffnet die Poren.

* In den Tagen nach der Rasur kann die Haut gereizt reagieren – Pickelchen oder eitrige Entzündungen sind die Folge. Wer weiß, dass seine Haut sensibel ist und leicht mit Reizungen und Rötungen reagiert, kann nach der Rasur eine desinfizierende und entzündungshemmende Salbe (ilon®Abszess-Salbe) auftragen, um der Entstehung vorzubeugen.

* Gleich nach der Haarentfernung keine enganliegende, synthetische Unterwäsche tragen.
Babypuder oder Babyöl können die gereizte Haut beruhigen. Auf Cremes und Lotionen – außer der erwähnten Heilsalbe – sollte man verzichten, sie verstopfen die Poren.

Bewährt seit 1927 ist ilon®Abszess-Salbe eine starke Verbündete gegen kleine wie große Hautentzündungen und die natürliche Alternative zur schwarzen Zugsalbe.

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