Düsseldorfer Watergate: Landesregierung als (unfreiwilliger) Vorreiter

In der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen sind die Gläser seit Neuestem ausschließlich mit Trinkwasser aus der Leitung gefüllt. Ursache hierfür ist die aktuelle Haushaltssperre. Das Forum Trinkwasser findet das gut und fragt: Warum kein Vorreiterpr

(Mynewsdesk) Frankfurt am Main, August 2014 – Nordrhein-Westfalen muss sparen, deshalb serviert die Staatskanzlei Mitarbeitern und Besuchern derzeit ausschließlich Trinkwasser aus der Leitung, wie vor wenigen Tagen bekannt wurde. Auf Mineralwasser wird bis auf Weiteres verzichtet. Auch wenn das scheinbar nicht bei allen auf Gegenliebe stößt, das Forum Trinkwasser sagt: „Weiter so!“ Deutsches Trinkwasser hat eine hervorragende Qualität und kann absolut bedenkenlos getrunken werden. „NRW könnte als Vorbild voran gehen. Was spricht denn dagegen, diese Maßnahme auch in anderen öffentlichen Einrichtungen einzuführen – und das nicht nur aus Kostengründen, sondern auch der Umwelt zuliebe?“, meint Dr. Helmut Eiteneyer, Vorsitzender des Forum Trinkwasser e.V.. Der Verein setzt sich seit über zehn Jahren für das in Deutschland qualitativ hochwertige Lebensmittel Trinkwasser ein.

„Behörden und öffentliche Institutionen können entscheidend dazu beitragen, das Bewusstsein für Trinkwasser aus der Leitung zu stärken und Vorurteile abzubauen“, so Eiteneyer weiter. „Deutschland kann stolz auf sein Leitungswasser sein. Politiker fahren mittlerweile auch spritsparende Autos, warum sollten sie nicht auch hier eine Vorreiterrolle einnehmen und für mehr Nachhaltigkeit eintreten?“ Denn Trinkwasser aus der Leitung ist nicht nur preisgünstig und nahezu überall verfügbar. Es schont auch noch die Umwelt, denn Verpackungskosten und Transporte per LKW entfallen. Viele Menschen in Deutschland ersparen sich bereits das Kaufen, Schleppen und Lagern von Wasserkästen und zapfen direkt aus dem Hahn.

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=== Dr. Helmut Eiteneyer, Vorsitzender des Forum Trinkwasser e.V. (Bild) ===

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