Effektive Methoden zur Rauchentwöhnung – Was verspricht Erfolg?

Vielen Rauchern ist nicht klar, dass bei ihnen gleich zwei Arten der Abhängigkeit vorliegen. Sie sind einerseits stofflich vom Nikotin und andererseits psychisch abhängig. Ihnen fehlt etwas, wenn sie keine Zigarette oder E-Zigarette in der Hand haben. Das ist letztlich einer der Hauptgründe, warum es nur wenig wirklich hilfreiche Vorgehensweisen gibt, mit dem Rauchen oder Dampfen aufzuhören. Fakt ist, dass der Anfang mit Veränderungen im Kopf gemacht werden muss. Dafür reichen die Gedanken an die Gesundheitsgefahren und die für das Rauchen aufgewendeten Geldsummen meistens leider nicht aus. Eine Möglichkeit bietet jedoch die Hypnose zur Rauchentwöhnung. Sie gilt als ein vielversprechender Weg, bei dem überdurchschnittlich hohe Erfolgsquoten erzielt werden.
Wie wirkt die Hypnose bei der Rauchentwöhnung?
Viele Menschen fragen sich, wie Hypnose überhaupt funktionieren kann. Die Basis einer jeden Hypnosetherapie ist unbedingtes Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Therapeuten. Nur wer das hat, kann sich vollständig entspannen. Im Zustand der kompletten Entspannung lässt das menschliche Gehirn Suggestionen zur Veränderung des Fühlens zu. Hier sollten Interessenten wissen, dass das bewusste Denken nach der Aufhebung des Entspannungszustands nicht beeinträchtigt wird. Der Therapeut verändert im Gegensatz zu sämtlichen Showhypnotiseuren lediglich einen einzigen Aspekt, der vorher mit den Patienten ganz konkret abgesprochen wird.
Bei der Rauchentwöhnung mit Hypnose wird bei den Patienten über eigens dafür entwickelte Suggestionsformeln einen Ekel gegenüber Tabakwaren suggeriert. Der Patient kann danach immer noch frei entscheiden, ob er sich eine Zigarette anzünden möchte oder nicht. Doch sie wird ihm nicht mehr schmecken, sondern einen als negativ empfundenen Reiz auslösen. Wissenswert ist für Skeptiker außerdem, dass die unter Hypnose bewirkte Ablehnung des Tabakrauchs jederzeit durch eine weitere Sitzung rückgängig gemacht werden kann.
Die Angst vor unerwünschten Manipulationen ist überflüssig
Es gibt einige Menschen, die eine Rauchentwöhnung mit Hypnose ablehnen, weil sie Angst haben, dass der Therapeut mit ihnen ungewünschte Dinge anstellen könnte. Ein sogenannter Hypnotherapeut würde jedoch sofort seine Zulassung verlieren, wenn es auch nur einen einzigen begründeten Hinweis auf einen Missbrauch gäbe. Außerdem erfüllt eine vor der Hypnose vom Patienten nicht genehmigte suggestive Veränderung den Tatbestand der Körperverletzung nach dem Paragrafen 223 des Strafgesetzbuchs. Wer trotzdem misstrauisch ist, hat bei vielen Therapeuten die Möglichkeit, eine Person des Vertrauens zu den Sitzungen zur Rauchentwöhnung mitzunehmen. Alternativ bieten die meisten Hypnosetherapeuten die Aufzeichnung der kompletten Therapiesitzung an.

Hypnosetherapie in Berlin

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