Epidemie-Gefahr! Die Keime und die Regulation mit Bioresonanz

Der Einfluss von Keimen auf unsere Gesundheit, die Bedeutung der körpereigenen Regulation und die Möglichkeiten der Bioresonanz.

Epidemie-Gefahr! Die Keime und die Regulation mit Bioresonanz

Bioresonanz News

Lindenberg, 17. Dezember 2014. Die Welt ist verunsichert, Mikrobiologen in Aufruhr. Resistente Krankenhauskeime in europäischen Krankenhäusern, Ebola-Epidemie in Afrika – fast täglich erschrecken uns neue Nachrichten und nähren die Angst vor Epidemien. Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de ist dem nachgegangen und betrachtet die Möglichkeiten aus der Sicht der Bioresonanz.

Können uns Keime wirklich gefährlich werden?

Bei aller Hysterie weisen ganzheitlich orientierte Mediziner darauf hin, dass die Frage über Gut und Böse einzig und alleine dadurch entschieden wird, ob der Körper zur Selbstregulation fähig ist. Und das ist nicht neu. Schon in den 1870er Jahren verkündete der französische Physiologe Claude Bernard als Fazit seines langen Forscherlebens „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“. Damit drückte er aus, dass ein Keim, und sei er noch so gefährlich, nur schaden kann, wenn er ein entsprechendes Milieu im Organismus vorfindet.

So, wie eine Pflanze nur gedeiht, wenn die notwendigen Grundlagen gegeben sind, kann ein Keim Oberhand über uns gewinnen, wenn die erforderlichen Voraussetzungen von uns vorgegeben werden. Dazu gehören ein schwaches Immunsystem, ein gestörter Stoffwechsel, eine schlechte Entgiftungsleistung unseres Körpers, kombiniert mit entsprechenden nachteiligen Lebensbedingungen.

Es ist schon erstaunlich, dass nach einer so historisch alten Erkenntnis, die heutige Welt der Medizin immer noch den einzelnen Keim bekämpfen will und sich dabei wundert, dass diese immer resistenter werden. Und das, obwohl auch die Wissenschaft immer öfter Einblick gewinnt in die Mechanismen, die uns im Zusammenhang mit Mikroorganismen krank machen. Ein Beispiel: Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung haben entdeckt, wie Herpesviren die notwendigen Reaktionen des Immunsystems verhindern und so bewirken, dass das Gleichgewicht im Milieu außer Kontrolle gerät. Das verlangt nach anderen als die bislang herkömmlichen Methoden, um auf diese Zusammenhänge positiv einzuwirken.

Eine Herausforderung der Bioresonanz

In unserem modernen Zeitalter der Biophysik, und aufbauend auf viele Jahre Erfahrung in der Bioresonanz, wandelt der Heilpraktiker Michael Petersen, Mitglied der Redaktion von bioresonanz-zukunft.de, diesen berühmten Satz Claude Bernards ab in: „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“. Die Hoffnung der Bioresonanz-Anwender: Da sie auf der feinen Ebene der bioenergetischen Schwingungen ansetzt, kommt sie sehr an das heran, woraus nach den Erkenntnissen von Albert Einstein und Max Planck das Leben besteht: Die Energie. Die moderne Bioresonanz verfügt über Frequenzspektren, die es ermöglichen, exakt energetisch zu testen, wie abwehrfähig das Immunsystem gegenüber den Keimen ist und entsprechend festzustellende Defizite zu regulieren. Auch wenn diese Erkenntnisse nach heute geltenden Maßstäben in der Medizin bis jetzt nur auf Erfahrungen beruhen, die schulmedizinisch bislang nicht anerkannt werden, werden diese von einer immer größer werdenden Zahl an Medizinern beim Mensch und Tier immer häufiger beobachtet.

Die Grenzen des Machbaren

Es ist eine Herausforderung für einen ganzheitlich orientierten Mediziner, dem Körper an den entscheidenden Stellen zu helfen, diese Regulationen zu bewerkstelligen. Dabei muss man sich stets bewusst sein, dass man einem Körper nicht geben kann, was nicht da ist. Wo die Lebensenergie verbraucht ist, kann auch die beste Medizin nichts zurückholen. Diese Erkenntnis macht den erfahrenen Mediziner demütig und respektvoll gegenüber den eigendynamischen Regeln der Natur.

Wer aber behutsam vorgeht und dem Körper dabei hilft, diese Lebensenergie optimal zu organisieren, der hat die Chance, dem wirklich entscheidenden Faktor zu helfen: Die Regulation dieses inneren Milieus. Dazu nutzt man die Kräfte der Natur, sei es mit pflanzlichen und homöopathischen Mittel, und in neuerer Zeit eben mit den energetischen Möglichkeiten der Bioresonanz.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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