Erblindung durch venöse Verschlüsse in der Netzhaut

Bei venösen Verschlüssen in der Netzhaut bietet die Blockade von Wachstumsfaktoren (VEGF) eine neue Therapiemöglichkeit

Venöse Verschlüsse in der Netzhaut (Retina) gehören zu den häufigsten Durchblutungsstörungen der Augen. Vor allem bei einem Verschluss der Zentralvene (ZVV) des Auges kann es zu deutlichen Einschränkungen des Sehvermögens bis hin zur Erblindung kommen. Meist führen mehrere Ursachen zu diesen Sehstörungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass vor allem die Zunahme von Wachstumsfaktoren (VEGF) den retinalen Zentralvenenverschluss beeinflusst. Daher liegt eine medikamentöse Therapie des retinalen Zentralvenenverschlusses durch Blockade der Wachstumsfaktoren mit einem VEGF-Inhibitor nahe. Der Inhibitor wird schon bei der ebenfalls durch VEGF deutlich beeinflußten altersbedingten Makuladegeneration (nAMD) eingesetzt wird. Weitere Informationen und weiterführende Links zum Thema altersbedingte Makuladegeneration (nAMD) und retinaler Zentralvenenverschluss (ZVV) der Augen
finden sich kostenlos im eJournal MEDIZIN ASPEKTE (www.medizin-aspekte.de) im Beitrag mit dem Titel „VEGF-Inhibitor bei altersbedingter Makuladegeneration (nAMD) und retinalem Zentralvenenverschluss (ZVV)

MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.

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