Feinstaub – unsichtbare Gefahr für die Gesundheit

Gesunde Innenraumluft durch Plasmacluster-Technologie

Feinstaub - unsichtbare Gefahr für die Gesundheit

Bei hohen Feinstaubbelastungen ist auch ein Mundschutz empfehlenswert

Wie die Messdaten der Bundesländer und des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen, gab es in 2013 wieder anhaltende Grenzwertüberschreitungen beim Feinstaub. Und bereits jetzt wurden an einigen Messstellen die Grenzwerte, die von der EU für das gesamte Jahr vorgegeben sind, überschritten.

Was ist Feinstaub und wo kommt er her?

Als Fein- oder Schwebestaub werden winzige Teilchen in der Luft bezeichnet, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine Zeit lang in der Atmosphäre verbleiben. Ein Großteil des Feinstaubes entsteht durch Müllverbrennungsanlagen, Kraftwerke, Industrieanlagen sowie durch Öfen, Kamine und Heizungen. In den Ballungsräumen trägt auch der Straßenverkehr in erheblichem Maße zur Feinstaubbildung bei. Aber auch durch brennende Kerzen, Staubsauger ohne entsprechende Filter, Rauchen, Osterfeuer und Feuerwerk wird Feinstaub freigesetzt. Daneben gibt es auch natürliche Ursachen, wie etwa Waldbrände, Bodenerosion oder Vulkanasche.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Die mit bloßem Auge nicht erkennbaren Partikel können beim Atmen in den Körper eindringen und sich in den Gefäßen ablagern. Zu den möglichen Folgen zählen akute Atemwegserkrankungen, Belastungen des Herzkreislaufsystems bis hin zu Herzinfarkt oder Lungenkrebs. Feinstaub kann aber auch Allergien auslösen, die sich auf die Betroffenen ähnlich wie eine Pollenallergie auswirken. Berechnungen des UBA zufolge, sterben allein in Deutschland jährlich etwa 47.000 Menschen an den Folgen der zu hohen Feinstaubbelastung.

Wie kann man sich schützen?

Um den schädlichen Partikeln an Tagen mit hoher Feinstaub-Belastung zu entgehen, empfiehlt es sich:
– körperliche Anstrengungen zu vermeiden
– die Fenster an vielbefahrenen Straßen zu schließen
– einen Mundschutz zu tragen.

In stark belasteten Gegenden lohnt es auch, einen Raumluftreinger, wie einen Plasmacluster-Luftreiniger der neuesten Generation, einzusetzen. Dazu haben sich beispielsweise die „Sharp KC„-Modelle bewährt, die für Raumgrößen von 21 bis 48 Quadratmetern konzipiert wurden (erhältlich im Onlineshop www.greentronic.de). Ausgestattet mit Plasmacluster-Ionen, eingebautem Luftbefeuchter und einem effizienten 4-fach Filtersystem mit antibakteriell wirkendem HEPA-Filter werden bis zu 99,97 Prozent der Partikel aus der Luft gefiltert. Die Luftreiniger sind einfach zu bedienen, arbeiten energieeffizient und besonders leise und sind auch für Pollenallergiker geeignet.

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