Gegen Erkältungen und Atemwegserkrankungen ist mehr als ein Pilz gewachsen:

Das MykoTroph Institut empfiehlt die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Heilpilze in der kalten Jahreszeit!
Gegen Erkältungen und Atemwegserkrankungen ist mehr als ein Pilz gewachsen:

Limeshain, 15. Dezember 2011 * * * Winterzeit – Erkältungszeit! Gerade jetzt macht uns ein geschwächtes Immunsystem anfällig für Erkältungen oder grippale Infekte. Atemwegserkrankungen auslösende Erreger befinden sich praktisch überall in unserer Umwelt und können über Husten, Niesen oder auch einem simplen Händedruck (Schmierinfektion) übertragen werden. Bei kaltem und nassem Wetter haben Viren und Bakterien leichtes Spiel, sich bei einem ohnehin angeschlagenen Abwehrsystem rasch im Organismus auszubreiten. Jetzt gilt: Ein starkes, intaktes Immunsystem ist die bestmögliche Vorbeugung! Heilpilze leisten hier schon seit Jahrtausenden stärkende, antivirale und antibakterielle Dienste in Prävention und Therapie.

Husten, Halsschmerzen, Schnupfen und Heiserkeit haben Hochsaison….

….da wird es Zeit, sich mit natürlichen Mitteln stark gegen Erkältungskrankheiten und grippale Infekte zu machen. Der durchschnittliche Erwachsene ist im Jahr 2-4 Mal von einer Erkältung betroffen, Kinder erkranken sogar noch häufiger.

Häufige Erkältungen gehen auf ein geschwächtes Immunsystem zurück. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) spricht in diesem Zusammenhang zusätzlich von einer Attacke „äußerer Kälte“ – sinnigerweise steckt auch im Begriff „Erkältung“ schon das Wort „Kälte“: Die Gefahr, sich im Winter einen grippalen Infekt zuzuziehen, ist also besonders groß. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene Erreger, die eine Erkältung auslösen können.

Zunächst einmal helfen ganz einfache Maßnahmen wie z.B. regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, gesunde und vitaminreiche Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse, Stressvermeidung, Wechselduschen, Saunabesuche und häufiges Händewaschen (insbesondere im Umfeld erkrankter Personen) dabei, unser Immunsystem zu stärken. Eine intakte Körperabwehr kann die eindringenden Viren und Bakterien nämlich schon an den Schleimhäuten unschädlich machen und der Ausbruch einer Erkältung kann verhindert oder zumindest im Verlauf abgeschwächt werden.

Unterstützend können hier mit den Heilpilzen echte Power-Pakete aus der Natur zum Einsatz kommen, deren antioxidatives, antivirales und antibakterielles Potential effektiv vor Erkältungsviren und bakteriellen Infektionen schützt.

Stärken Sie jetzt Ihre körpereigenen Abwehrkräfte – Ganz natürlich mit Heilpilzen:

Um das Immunsystem zu unterstützen, damit es Krankheitserreger aus eigener Kraft vernichten kann, kennt die Heilpilz-Apotheke eine ganze Reihe von Helfern, welche die körpereigenen Abwehrkräfte steigern und die unangenehmen Symptome von Erkältungskrankheiten lindern können: Bei Schnupfen, bakteriellen Atemwegsinfektionen, aber auch bei einer „echten“ Virus-Grippe empfiehlt sich die Therapie mit einer Mischung aus Cordyceps und Reishi. Außerdem hat sich die Einnahme des Coriolus sehr bewährt.

Dem Cordyceps wird in der TCM eine stärkende Wirkung auf die Lunge und außerdem auch auf die Nierenenergie zugesprochen: Eine schwache Nierenenergie wird in der TCM mit kalten Händen und Füßen in Verbindung gebracht. Man geht davon aus, dass der gesamte Organismus unter dieser Kälte leidet und hierdurch unter anderem auch für grippale Infekte und Atemwegserkrankungen empfänglicher wird. Während der Cordyceps also lungen- und nierenstärkend wirkt, regeneriert der Reishi – auch bekannt als der Pilz des ewigen Lebens – die Atemwege, wirkt antientzündlich, antibakteriell und antiviral. Er verbessert durch effektivere Zellatmung die Sauerstoffversorgung und sorgt für bessere Fließeigenschaften des Blutes. Beide Heilpilze stärken so effektiv die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.

Auch der Coriolus kommt bei Atemwegserkrankungen aufgrund seiner antiviralen und antibakteriellen Wirkung häufig zum Einsatz. Seine Wirkung ist in der TCM hinlänglich bekannt: Schon im 13. Jahrhundert – während der Ming Dynastie – wurde der Pilz aufgrund seiner immunstimulierenden Wirkung eingenommen. Viel später haben Wissenschaftler dann entdeckt, dass dieser Pilz PSK (Krestin) und PSP enthält. Beide Stoffe sind in der Lage, das Immunsystem wieder in das für die Infektabwehr notwendige Gleichgewicht zu bringen. Dies macht den Coriolus zum kraftvollen Verbündeten, wenn man sich in der Winterzeit vor Atemwegsinfekten und viralen Infekten schützen möchte.

Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 für eine kostenfreie und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Pilzheilkunde können kostenlos angefordert werden.

Über MykoTroph:
Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Für weitere Informationen:
Pressestelle MykoTroph AG
c/o Leonardo GmbH
Saalburgstraße 3
61138 Niederdorfelden
www.Leonardo-News.de

Text: Tina Mara Linne

Kontakt Publikumspresse: Tina Mara Linne, Tel.: 069/36603571, E-Mail: tl@leo1.eu
Kontakt Fachpresse: Ulrike Zölzer, Tel.: 06187/9070900, E-Mail: uz@leo1.eu

Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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