Geld allein macht nicht glücklich

„Anerkennung“ bei Arbeitnehmern weit vorn – Was Arbeitgeber lernen können

Geld allein macht nicht glücklich
Ein viel zitiertes Sprichwort, das laut Studien auch im Arbeitsleben gilt. Für Arbeitnehmer steht Geld als Motivationsfaktor erst an vierter Stelle, so ermittelt von StepStone in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Hay Group. Demnach liegen so genannte „weiche“ Faktoren wie gutes Arbeitsklima und Fairness weiter vorn und damit auf der Rangliste deutlich vor dem Gehalt.
Kein Wunder also, dass sich der Vortrag „Lob und Anerkennung – kostenlose Glücklich-Macher ohne Nebenwirkungen“ von Stephan Kock, Geschäftsführer der Kock + Voeste GmbH, zum diesjährigen Zahnärzte-Unternehmerabend so großer Beliebtheit erfreute. Mehr als 700 Zahnärzte nahmen an der renommierten Fachveranstaltung teil, die bundesweit an sechs verschiedenen Standorten stattfand. „Praxisnah, anschaulich und wirklich einprägsam“, so das Urteil vieler Zuhörer.

Wenig Lob führt zu innerer Kündigung
Viel zu oft, so klagen Arbeitnehmer, bleibt die Anerkennung guter Leistung auf der Strecke. Im vollgepackten Alltag bleibt wenig Zeit. Klar, dass der allerorts empfundene steigende Druck auch vor der Gesundheitsbranche nicht haltmacht. Jede Praxis sieht sich mehr und mehr mit Situationen konfrontiert, die Stress bringen: ein volles Wartezimmer, stapelweise administrative Aufgaben, permanente Hektik. Familiäre und private Interessen kommen häufig zu kurz. Das geht dem Praxischef genauso wie seinem Team: Der Stress nimmt zu, Lebensfreude und Lebensqualität leiden. Kein Wunder also, dass dabei auch Lob und Anerkennung auf der Strecke bleiben. Aber genau das ist wichtig.
Denn längst ist erwiesen: Wer wenig Anerkennung im Job erfährt, zieht sich zurück und kündigt innerlich. Geringe Leistungsbereitschaft und häufige Erkrankungen sind die Folgen. Durch Krankheitstage von Arbeitnehmern entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich Verluste in Milliardenhöhe. Lag der geschätzte Schaden im Jahr 2011 noch bei 39 Milliarden, kletterte der von Experten bezifferte Verlust im Jahr 2012 bereits auf 46 Milliarden.

Lob als Investition in eine gesunde Zukunft
So alarmierend die Zahlen seit Jahren auch sind, so wenig passende Lösungen scheint es zu geben. Oder vielleicht doch? Stephan Kock begeisterte und überzeugte im Rahmen seines Vortrages „Lob und Anerkennung – kostenlose Glücklich-Macher ohne Nebenwirkungen“. Lob sei nicht nur etwas, was man aus guter Erziehung heraus, quasi nebenbei, tun sollte, so Kock. Lob folgt Regeln, die zu beachten sind, will man einen gegenteiligen Effekt vermeiden. So darf es bspw. weder banal noch überschwänglich noch an der falschen Stelle platziert werden.
Gerade in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels ist eine gute Unternehmenskultur entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit am Markt. Richtiges Lob ist eine wertvolle Investition in die Zukunft, für mehr Sicherheit und mehr Wachstum des Unternehmens. Lob lohnt sich.

„Mehr Gesundheit. Mehr Energie. Mehr Leistung.“
Mit diesem Motto lockte der diesjährige Zahnärzte-Unternehmerabend über 700 Zahnärzte aus ganz Deutschland zu den bundesweit stattfindenden Fachvorträgen. Gastgeber waren die Zahnärztlichen Rechenzentren der Dr. Güldener Firmengruppe, DZR, FRH, HZA, ABZ-ZR und die apoBank.
Matthias Godt, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Güldener Firmengruppe, äußerte abschließend: „Ich freue mich, mit Stephan Kock einen so ausgewiesenen Experten als Referenten für unsere Veranstaltung gewonnen zu haben. Nur wenige können eine vergleichbare Expertise vorweisen.“ Auf dem renommierten Branchentreffen wurde weiterhin erörtert, wie Zahnärzte ihr Team und sich selbst zu gesunder Balance, mehr Leistungsstärke und höherer Arbeitsfreude führen können.
Der Zahnärzte-Unternehmerabend wurde von Oktober bis November bundesweit in den Städten Berlin, Frankfurt a.M., Hamburg, Stuttgart, Essen und München ausgerichtet.

Kock + Voeste ist in Deutschland Marktführer in der Beratung für Heilberufe. Mit seinem integrierten Beratungsansatz begleitet das Unternehmen bundesweit Praxen, Zahnarztpraxen, MVZen und Apotheken in allen wirtschaftlichen, strategischen, organisatorischen wie sozialen Bereichen.
Kock + Voeste verbindet ausgewiesene systemische Beratungskompetenz mit tiefem Wissen in Praxisgründung, Praxisführung, Praxissteuerung, Praxisoptimierung, Praxistraining und Praxissicherung.
Das Unternehmen ist bundesweit mit bis zu 35 Mitarbeitern aktiv, es erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 2 Millionen Euro und wurde 1989 von Stephan Kock und Thomas Voeste gegründet. Hauptsitz ist Berlin mit zusätzlich regional in Köln und Mannheim verorteten Beratern.
Das Unternehmen ist TÜV-geprüft und die Leistungen werden gefördert. Inzwischen blickt Kock + Voeste auf über 10.000 erfolgreiche Mandate und rund 35.000 Seminar-Teilnehmer.

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