Hautschäden nach Bestrahlung

Patienten oft unzureichend vorbereitet

Die Strahlentherapie ist aus der heutigen Krebsmedizin nicht mehr wegzudenken. Doch die unbestrittenen Erfolgsaussichten der Behandlung haben auch ihre Kehrseite: massive Hautschäden und anhaltende Beschwerden. Patienten sind darauf oft unzureichend vorbereitet.
Häufig treten nach einer Bestrahlung Hautrötungen, Trockenheit und Juckreiz auf, die Haut wird spröde, rissig und schält sich ab. In der Folge kann es zu Entzündungen und wunden Stellen kommen. Viele Patienten beklagen Schmerzen, und in schwerwiegenden Fällen trägt die Haut aus der Bestrahlung direkte Verbrennungen und Brandblasen davon. Neben der Haut sind auch Haare, Finger- und Fußnägel sowie die Schleimhäute von den Nebenwirkungen einer Strahlentherapie betroffen.
Auf die Notwendigkeit eines frühzeitigen Hautschutzes im Rahmen der Strahlen- oder Chemotherapie weist deshalb das Patientenportal www.therapierfolge.de hin. Wichtig sei vor allem, die verschiedenen Funktionen der Haut aufrecht zu erhalten und diese widerstandsfähig zu machen. So schützt eine intakte Haut nicht nur vor mechanischen Verletzungen oder Infektionen, sondern nimmt auch Versorgungsfunktionen im Stoffwechsel wahr. Entscheidend seien deshalb eine sorgfältige Pflege der verletzten Haut sowie die Vermeidung von Reizen wie aggressiven Reinigungsmitteln, Parfums, groben Stoffen oder auch UV-Einstrahlung. Für die Pflege der Haut empfehlen sich besonders Produkte, die neben der entzündungshemmenden Wirkung auch zu einer aktiven und zügigen Wiederherstellung der zerstörten Hautschichten beitragen. Sinnvollerweise beginnt eine Behandlung der Nebenwirkungen einer Strahlentherapie bereits ab der ersten Bestrahlung. Besonders Ärzte und Kliniken sind bei diesem „supportive care“-Ansatz gefragt.

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