Hilfreiche Tipps für schöne und schmerzfreie Beine

Bewegung sowie die seit vielen Jahren bewährte Pflanzenkombination Arnika und Rosskastanie helfen nachhaltig

Mehr als zehn Millionen Venenpatienten in Deutschland, davon acht Millionen Frauen, leiden unter geschwollenen, von Besenreisern und Krampfadern gezeichneten Beinen.

Doch dies muss nicht sein! Ein leicht durchzuführendes „Venen-Fitnessprogramm“ (für zu Hause bzw. im Büro) bewirkt schon nach kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung bei den schmerzenden Beinen.

– Der Morgen beginnt mit einigen Minuten Beingymnastik, am besten gleich im Bett. Dazu auf dem Rücken liegen bleiben, die Beine einzeln hochheben und abwechselnd die Fußspitzen in beide Richtungen kreisen lassen. Das stimuliert die „Muskel-Venen-Pumpe“.

– Nach dem Duschen die Beine von den Füßen aufwärts, bis zur Mitte der Oberschenkel mit dem belebenden, pflanzlichen Beinfluid PIM (in Apotheken) zur Venenkräftigung einmassieren.

– Im Alltag, ob in der Firma oder beim Einkaufen, möglichst die vorhandenen Treppen benutzen und Rolltreppen sowie Fahrstühle meiden.

– Wer eine sitzende Tätigkeit ausübt, sollte darauf achten, dass die Oberschenkel zu den Unterschenkeln einen Winkel von 90 Grad bilden. Grund hierfür: Die Beine sollen nicht hängen, damit die Blutzirkulation an den Oberschenkeln nicht beeinträchtigt wird. Auf keinen Fall die Beine übereinander schlagen.

– Während des Sitzens abwechselnd die Beine ausstrecken und die Fußgelenke kreisen lassen. Dabei die Zehen immer wieder einkrallen und öffnen.

– Mittags – wenn möglich – die Beine hin und wieder für einige Minuten hochlegen. Das entlastet die Venen und erleichtert den Rücktransport des Blutes zum Herzen.

– Nachmittags oder nach dem Job einen Spaziergang machen. Dies stärkt die Venenfunktion und fördert zudem die Kondition.

– Für eine kleine Erfrischung nach dem Büro sorgen mehrmalige „kalte Güsse“ – sie fördern die Durchblutung. Dazu langsam mit dem Wasserstrahl vom rechten Fuß bis zur Leiste wandern und auf der Innenseite wieder zurück. Am linken Bein wiederholen.

– Abends noch einmal die Beine mit dem Natur-Beinfluid (Hauptinhaltsstoffe Arnika und Rosskastanie) einmassieren.

– Nachts: Bei geschwollenen Beinen ist es ratsam sie hoch zu legen, indem man das Fußende des Bettes höher stellt oder einen Keil unter die Füße legt.

– Radfahren in jeder Form ist ideal, um die Beine in Schwung zu bringen, egal ob Sie in der Natur radeln, auf dem Hometrainer zu Hause, oder im Sportstudio schwitzen, oder liegend auf der Gymnastikmatte Ihre Beine trainieren.

Bei konsequenter Anwendung klingen Schmerzen, Schweregefühl und Schwellungen in den Beinen meistens schon nach kurzer Zeit ab.

Zusatzinformation:
Rosskastanienextrakt wirkt positiv auf das gesamte Gefäßsystem. Die beiden wichtigsten Wirkstoffe der Rosskastanie sind das Aesculin in der Baumrinde, das die Gefäßwände festigt und die Durchblutung fördert sowie Aescin, ein seifenartig schäumender Stoff aus dem Samen. Er entwässert das Gewebe und verhindert gleichzeitig neue Wasseransammlungen.
Arnika gehört zu den wichtigsten Kräutern in der Naturheilkunde. Der Extrakt aus dem gelben Korbblütler hilft bei Durchblutungsstörungen, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Eine Schlüsselrolle spielt der aus Arnikablüten isolierte gelbe Pflanzenfarbstoff Helenalin.

In unseren Rezepturen verbinden wir moderne medizinische Erkenntnisse mit traditioneller Heilkunst. Wirkstoffe aus der Natur werden zu hochwertigen Gesundheitsprodukten verarbeitet.

Immer mehr Menschen vertrauen auf die Vorbeugung und Behandlung mit Naturprodukten. Hier einen Ansatz zu schaffen und neue Kombinationen wirksamer pflanzlicher Bestandteile in zeitgemäßen Anwendungsformen zu entwickeln, ist unser Ziel.

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