Kein Nachweis zwischen der Verwendung von Aluminiumdeos und der Entstehung von Brustkrebs

Schwitzen ist lebensnotwendig, denn unser Körper ist wie eine Klimaanlage konzipiert, die uns vor Überhitzung schützen soll. Was aber, wenn das Schwitzen überhandnimmt und unseren Alltag beherrscht? Dann hilft vielen Menschen nur noch ein Antitranspirant mit dem Inhaltsstoff Aluminium.

In der letzten Zeit jedoch vermehren sich immer häufiger Meldungen über Gefahren, die mit einer Verwendung von Aluminium in Kosmetika, speziell in Antitranspiranten, einhergehen. Verbindungen zur Entstehung von Brustkrebs oder dem Auslösen von Alzheimer stehen plötzlich im Raum und verängstigen Kunden, die mit Antitranspirantien bisweilen gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Doch was ist wirklich dran an diesen Meldungen und durch welche wissenschaftlichen Grundlagen wurden diese herangezogen?
Und genau dies ist der entscheidende Punkt. Wer sich intensiver mit der Thematik auseinandersetzt und sich fundierte Informationen von seriösen und unabhängigen Instituten einholt, der wird schnell erkennen, dass nur wenig Wahrheitsgehalt hinter diesen, meist von den Medien aufgebauschten, Vermutungen steckt.

Die „Weltgesundheitsorganisation“ oder auch der „Deutsche Krebsinformationsdienst“ melden zwar, dass man die Gesamtaufnahmemenge an Aluminium nicht überschreiten und im Auge behalten sollte, doch gibt es bisher keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Verwendung eines Antitranspirants und der Entstehung von Brustkrebs oder Alzheimer. Die Aluminium-Aufnahmemenge eines Antitranspirants macht generell nur einen sehr geringen Teil aus. Das Odaban Antitranspirant zum Beispiel liegt bei korrekter Anwendung bei einem Prozentsatz von 0,00096% dessen, was als tolerierbare Aufnahmemenge festgesetzt wurde.
Bei korrekter, nach Beipackzettel beschriebener Anwendung, heißt: Das Antitranspirant darf weder auf verschwitzte noch vom Duschen feuchte Haut aufgetragen werden, denn sonst kann es zu einer Reaktion kommen, die brennen oder jucken verursacht. Auch nach einer Achselhaarrasur darf kein Antitranspirant verwendet werden, da sonst die Möglichkeit besteht, dass mehr Aluminium aufgenommen werden kann.

Die Webseite www.odaban.de bietet eine detaillierte Beschreibung zur Anwendung des Produktes. Wer sich daran hält, der wird feststellen, dass eine übermäßige Schweißproduktion endlich nicht mehr den Alltag beherrschen muss! Wer dennoch unzufrieden sein sollte, der kann die angebotene 60-Tage-Geld zurück Garantie in Anspruch nehmen!

Die Geschichte von ODABAN begann vor fast vierzig Jahren, als ein junger Apotheker einer OP – Krankenschwester mit einem ernsten Transpirationsproblem half. Nachdem Beide sechs Monate lang zusammen geforscht und gearbeitet hatten, hatten sie schließlich eine Lösung entwickelt, die ihr Schweißproblem komplett gelöst hatte. Diese Entwicklung von ODABAN wurde schließlich als Meilenstein in der Bekämpfung von Transpirationsproblemen in Großbritannien anerkannt. Erstaunlicherweise hat sich der ursprüngliche Name ODABAN von dieser ursprünglichen Konsultation sozusagen von Mund zu Mund um die ganze Welt verbreitet und ist ein bekannter Name für viele Menschen geworden, die mit starkem Schwitzen zu kämpfen hatten. Dann haben sich auch Dermatologen, Podologen, Allgemeinmediziner und Apotheker dieser Begeisterung angeschlossen und haben ODABAN seitdem schon lange als das bevorzugte Mittel akzeptiert.

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