Kinder und Zähneputzen – so macht putzen Spass

Eine der häufigsten Fragen von Eltern ist, ab wann und wie häufig sie ihren Kindern die Zähne putzen müssen. Grundsätzlich sollten Sie sich möglichst schon vor dem Durchbruch der ersten Zähne mit der Thematik beschäftigten, denn in den ersten Lebensmonaten sammeln sich bereits Kariesbakterien im Mundraum an.

Dem Kind das Zähneputzen beizubringen, ist eine der schwersten Aufgaben der Eltern. Dabei ist Mundhygiene so wichtig. Daher nun einige Tricks und Tipps, wie Sie dieses Ziel erreichen und worauf Sie dabei achten sollten.

Es lohnt sich, schon beim Baby von Anfang an auf Zahnpflege zu achten. Natürlich kann man bei Babys noch nicht von Zähnen reden, doch ist es ratsam, nach jeder Mahlzeit den Kieferkamm mit einem Wattestäbchen zu säubern. Neben dem hygienischen Effekt gewöhnt sich das Kind dadurch an die Notwendigkeit der Zahnpflege.

Sobald das Kind dann die ersten Milchzähne bekommt, ist es empfehlenswert, auf richtiges Zähneputzen umzuschalten. Dabei sollten für Kinder geeignete Zahnbürsten verwendet werden. Diese zeichnen sich durch einen kleineren und weicheren Borstenkopf aus.

Auch sollten Sie entsprechende Zahnpasta mit 500ppm Flourid verwenden. Entsprechende Artikel sind in jedem Drogeriemarkt erhältlich. Bis zum zweiten Lebensjahr reicht es aus, wenn Sie Ihrem Kind einmal täglich vor dem Schlafengehen die Zähne putzen. Ausspülen braucht das Kind dann noch nicht.

Ab dem zweiten Lebensjahr sollten Sie Ihrem Kind dann schon zweimal am Tag die Zähne putzen. Verwenden Sie weiterhin Kinderzahnpasta und fangen Sie an, auch Zahnseide zu benutzen. Wenn Ihr Kind nun ohne Ihre Hilfe selbst seine Zähne putzen will, gestatten Sie es ihm ruhig. Umso eher gewöhnt es sich an diesen Vorgang. Nur sollten Sie nachher noch einmal sorgfältig nachbürsten.

Ab dem sechsten Lebensjahr ist Ihr Kind, zahnmedizinisch gesehen, erwachsen. Sie können daher nun auf normale Zahnpasta umsteigen (1400ppm Flourid) und einmal wöchentlich ein Gelee verwenden. Hierzu reicht eine erbsengroße Menge aus, mit der Sie Ihrem Kind nach dem gewöhnlichen Zähneputzen den Mund reinigen. Dabei soll das Kind hinterher nicht ausspülen, es reicht wenn es ausspuckt. Mit Zahnseide sollten die Zähne des Kindes zweimal in der Woche gereinigt werden.

In der Regel müssen Eltern bis zum neunten Lebensjahr Ihres Kindes die Zähne nachputzen. Zur Kontrolle eignen sich spezielle Färbetabletten die zurückgebliebene Zahnbeläge erkennbar machen. Ein guter Indikator, wann ein Kind vollständig in der Lage ist, seine Zähne selber zu putzen, ist seine Schreibschrift: Sobald sie schön entwickelt ist, ist die nötige Feinmotorik vorhanden.

Worauf Sie sonst noch achten sollten

Es empfiehlt sich beim Kochen mit flouridiertem Speisesalz zu würzen. Ferner sollten Sie auf zucker- und säurehaltige Speisen und Getränke verzichten. Zu beachten ist, dass auch Fruchtzucker schädlich für die Zähne ist. Ihrem Baby sollten Sie so früh wie möglich die Nuckelflasche abgewöhnen und an eine gewöhnliche Tasse gewöhnen. Auch sollten Sie das Essen zwischen den Mahlzeiten vermeiden.

Kommen die ersten Zähne, sind die meisten Eltern aus dem Häuschen. Oftmals nach durchwachten Nächten ragt plötzlich ein weißes Zähnchen aus dem vorher weichen Zahnfleisch und eine neue Zeit bricht an – die Zeit des Brotlutschens, Bananenzerdrückens und – des Zähneputzens! Denn mit dem Putzen sollte schon beim ersten Zähnchen begonnen werden. Nur bei gesunden Milchzähnen können sich die bleibenden Zähne ebenfalls gesund entwickeln. Und je früher die Kleinen an das Ritual des Zähneputzens gewöhnt werden, umso weniger Streit gibt es später darum. Die Zahnpflege vom ersten Tag an ist auch deshalb wichtig, da Milchzähne einen weichen, noch nicht vollständig ausgereiften Zahnschmelz haben und somit besonders kariesgefährdet sind. Viele Eltern halten die Pflege der Milchzähne für nicht so wichtig, da es ja nicht die „richtigen“ Zähne sind. Doch Karies ist ansteckend und bildet sich auf den Milchzähnen schon Karies, kann dies Folgen für die nachrückenden Zähne haben, falls der Befall nicht behandelt wird.

Fingerzahnbürste für Säuglinge und Babys

Gerade am Anfang hat sich eine Fingerzahnbürste bewährt, die man günstig bei Amazon kaufen kann. Sie hat den Vorteil, dass man ganz flexibel in den Kindermund die Zähne putzen kann. Sie ist nicht so groß wie herkömmliche Kinderzahnbürsten. Unsere Ariane hat ganz gut auf diesen Fingerling mit Gumminoppen reagiert. Schließlich kannte sie schon meinen Finger vom Fingerlutschen. Der nun etwas andere Geschmack meines Zeigefingers und die Gumminoppen waren nun sehr interessant für sie, und nebenbei reinigte ich ihre Zähne beim Fingerlutschen.

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