Kinderwelt muss Bewegungswelt sein

Zentrale Form des Handelns

sup.- Besonders im Kleinkind- und Vorschulalter ist körperliche Aktivität die zentrale Form des Handelns. „Ohne Bewegung gibt es keine ganzheitliche Erziehung, keine Persönlichkeitsentwicklung und damit keine Identitätsbildung“ betont Dr. Christine Graf (Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft der Sporthochschule Köln). Sie empfiehlt, dass Vorschulkinder mindestens zwei Stunden, ältere Kinder wenigstens eine Stunde täglich moderat bis intensiv körperlich aktiv sein sollten. Der hohe Stellenwert von regelmäßiger Bewegung für gesundes Heranwachsen von Kindern ist Eltern jedoch oft nicht bewusst und sie tun zu wenig, um den natürlichen Bewegungsdrang zu unterstützen. Im Gegenteil, aus Angst vor Verletzungsgefahren oder schlicht aus Bequemlichkeit wird körperliche Aktivität vielfach sogar unterbunden. Tipps und Anregungen, wie aus der Kinderwelt eine altersadäquate Bewegungswelt wird, gibt z. B. das mehrsprachige Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de.

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