Mehr Gesundheit durch Enzyme?

Welchen Stellenwert haben Enzyme in der Gesundheitsförderung und Therapie?

Mehr Gesundheit durch Enzyme?

Das Ratgeberportal www.ellviva.de informiert über den Stellenwert von Enzymen

Mehr als 10.000 Enzyme arbeiten im menschlichen Körper. Ohne sie würden wir nicht funktionieren. Was Enzyme eigentlich sind und wie sie sogar Schmerzmittel ersetzen können, verrät die Medizinredaktion von ellviva.de: Enzyme sind an nahezu jeder Reaktion in unserem Körper maßgeblich beteiligt. Obwohl es im menschlichen Organismus mehr als 10.000 unterschiedliche Enzyme gibt, konnte die Wissenschaft erst etwa 3.000 dieser körpereigenen Eiweißstoffe entschlüsseln. Enzyme werden auch als Fermente oder Biokatalysatoren bezeichnet.

Was sind Enzyme?
Enzyme bestehen aus Eiweißbausteinen. Sie regulieren Stoffwechselvorgänge, sind an der Verdauung beteiligt und haben Einfluss auf die Wundheilung sowie das Immunsystem. Es gibt drei Hauptkategorien von Enzymen:
Verdauungsenzyme: Sie helfen dabei, die Nahrung zu verdauen und die aufgenommenen Vitamine und Mineralstoffe verwertbar zu machen.

Nahrungsenzyme: Sie kommen natürlicherweise in rohen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse vor. Wird die Nahrung allerdings über 42 Grad Celsius erhitzt, werden die wertvollen Enzyme zerstört. Verdauungs-und Nahrungsenzyme erfüllen die gleiche Funktion. Der einzige Unterschied: Verdauungsenzyme produziert unser Körper selbst, Nahrungsenzyme nehmen wir über die Nahrung auf.

Auch die Stoffwechselenzyme produziert der Körper selbst. Diese Fermente sorgen für die Regeneration von Zellen und Gewebe, die Beseitigung von Gift- und Abfallstoffen, erhalten die Organfunktionen und unterstützen das gesamte Immunsystem.

Enzymaufnahme
Enzyme sind sowohl hitze- als auch kälteempfindlich sind. Im besten Fall sollte die Nahrung daher roh verzehrt werden. Da auch die Magensäure einen Teil der über die Nahrung aufgenommenen Enzyme zerstört und die wenigsten Menschen genügend Rohkost essen, bieten Enzympräparate eine einfache Aufnahme der hilfreichen Biokatalysatoren. Enzympräparate sind durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt.

Enzyme für mehr Gesundheit
Besonders bei der Behandlung von Entzündungen hat sich die Einnahme von Enzymen bewährt. In Deutschland leiden etwa 10 Prozent der Menschen unter chronischen Gelenkentzündungen, Gelenkverschleiß wie Arthrose oder rheumatoider Arthritis. Häufig kommen klassische Schmerzmittel mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen zum Einsatz. Eine nebenwirkungsarme Alternative bieten hier hochdosierte Enzympräparate wie beispielsweise Selazym N (https://www.medikamente-per-klick.de/renderFContent?attachmentId=10938), bei denen die Enzyme durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt sind. Diese therapeutische Option der naturheilkundlich-orientierten Medizin bekämpft die Ursache der Schmerzen, die Entzündung. Der Schmerz wird nicht einfach unterdrückt, sondern die natürliche Entzündungsreaktion des Immunsystems beschleunigt, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Mit Enzymen dem Muskelkater entgehen
Auch klassische Sportverletzungen wie Zerrungen und Prellungen können mit Enzympräparaten gelindert werden. Der abschwellende Effekt verbessert die Fließeigenschaft des Blutes. Muskeln und Gelenke erhalten mehr Sauerstoff. Somit können Entzündungsherde besser durchblutet und Entzündungsstoffe schneller abtransportiert werden. Muskelkater verschwindet daher rascher.

Freie Radikale mit Enzymen abfangen
Abgase, Fast Food, Alkohol, Sonnenbaden und Nikotin belasten unseren Körper mit freien Radikalen. Übermäßig viele freie Radikale zerstören unsere Zellen unkontrolliert, lassen uns schneller altern und können uns richtig krank machen. Sie können sogar Krebs auslösen. Enzyme können die aggressiven, freien Radikale neutralisieren. Die Zellen werden geschützt und das Immunsystem gestärkt.
Die Gesundheitsredakteure des Ratgeberportals ellviva.de haben im Gesundheitskanal viele Themen, Artikel und Tipps zum gesund werden und bleiben zusammengestellt. Redaktion: Jennifer Kosche und Sven-David Müller, MSc., von der Ellviva-Ratgeberredaktion.

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