MRSA Krankenhauskeime – Dagegen ist ein Kraut gewachsen

…doch der Bundesgesundheitsminister stellt sich taub…

Horst Boss, 06. August 2014. Bei einem Krankenhausaufenthalt kann vieles schiefgehen. Aber auch wenn die Behandlung erfolgreich verläuft, lauern unerwartete Gefahren. Immer mehr Personen versterben an nosokomialen (im Krankenhaus erworbenen) Keimen. Der bekannteste und gefürchtetste Erreger dieser Art ist der viel diskutierte MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus). Staphylokken besiedeln die Haut eines jeden Menschen. Letztendlich verursachen diese Erreger aber keine Probleme, solange unser Abwehrsystem gut funktioniert. Kommt es zu einer Infektion, dann ist diese in der Regel mit Antibiotika gut zu behandeln. Aber eben nur dann, wenn der MRSA noch keine Resistenz gegen Antibiotika aufgebaut hat. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. In der Vergangenheit wurden Antibiotika leichtfertig, massenweise und somit unsachgemäß verordnet. Trotz vieler Warnungen scheinen viele Verordner bis heute nichts dazu gelernt zu haben. Die Quittung dafür sind jetzt die häufigen Resistenzen. Mit anderen Worten: Die Bakterien haben sich mittlerweile auf Antibiotika eingestellt und haben gelernt, sich davor zu schützen. Man schätzt, dass sich in Deutschland jährlich mehr als 500.000 Menschen neu mit MRSA-Keimen infizieren. Infolge sollen jährlich über 40.000 Patienten daran versterben.

Krankenhausaufenthalte lassen sich nicht immer vermeiden. Der Infektion mit MRSA kann der Patient aber selbst entgegenwirken, denn auf die Einhaltung der Hygienemaßnahmen durch das Personal ist nicht immer Verlass. Auch wenn die Erreger Resistenzen gegen künstliche Antibiotika entwickelt haben – die Natur hat durchaus Lösungen parat. Die spezielle Kombination aus zwei altbewährten Heilpflanzen1,2, (Oregano und schwarze Johannisbeere) konnte beim Menschen nachgewiesene MRSA komplett vernichten4! Das soll ein künstliches Antibiotikum erst einmal nachmachen! In Kremo058®-Mundreinigungspastillen sorgt die Kombination beider Pflanzen für einen wirkungssteigernden Effekt3. Dabei werden weder Nebenwirkungen noch Resistenzbildung der Erreger beobachtet. Das Präparat ist in allen Apotheken freikäuflich erhältlich. Ein Tipp: Ob Krankenhausaufenthalt oder nicht, besorgen Sie sich diese Pastillen in Ihrer Apotheke. Und lassen Sie zwei Wochen lang, 3-mal täglich, zwei im Mund langsam zergehen.

Nehmen Sie Ihre Gesundheit einfach selbst in die Hand. Auf die Politik können wir lange warten.
Ich habe unseren Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) bereits im Februar 2014 schriftlich über das therapeutische Potential von „Kremo 058®“ informiert und u. a. gefragt: „Wie kann es sein, dass hochwirksame natürliche Mittel, wie von der WHO längst in deren Agenda gefordert, einfach vom Tisch gewischt und nicht schnellstens aufgegriffen und eingesetzt werden? Was können Sie tun, damit zukünftig nicht weiterhin jährlich zig-tausende Menschen sinnlos frühzeitig z. B. an einer Lungenentzündung in den Krankenhäusern versterben müssen? Es kann doch nicht wahr sein, dass die Wissenschaft mit dem Rücken zur Wand steht und natürliche, effiziente Alternativen ignoriert werden.“ Die Antwort blieb bis heute schlichtweg aus. Auch Kordula Schulz-Asche, (Bündnis 90/Die Grünen, MdB und Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft sowie für Bürgerschaftliches Engagement), hat seit April 2014 nicht geantwortet. So gehen unsere gewählten Vertreter mit der ihnen übertragenen Verantwortung für ihre Mitmenschen um.

Vieles zu MRSA, wie z. B. Bakterien Informationen untereinander austauschen, wie es infolge zu Resistenzen kommt, welches Potential in Kremo058® steckt usw., erfahren Sie im ausführlichen Interview mit Prof. Jens Träder, Professor für Lehre der Allgemeinmedizin an der Universität zu Lübeck, im Podcast unter: www.abenteuer-heilung.de

Quellen
(1) Bäumler, S. (2007). Heilpflanzen Praxis Heute. Munchen: Elsevier: Urban & Fischer.
(2) Blaschek, W., & Ebel, S. H. (2011). Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen. Springer-Verlag.
(3) Mladenka, P. Z. (15. Sep 2010). Cardiovascular effects of flavonoids are not caused only by direct antioxidant activity. Free Radic Biol Med , S. 49(6):963-75.
(4) Planz, & Träder. (2013). Wirksamkeit von Kremo058 gegen Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Bakterienstamme. Zeitschrift für Phytotherapie – Supplement S1: Phytokongress 2013 (S. S26- 27). Leipzig: Haug-Verlag.

Horst Boss ist Medizinjournalist. Er berichtet über die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft und Forschung, Medizin und Naturheilkunde. Eine sauber recherchierte, neutrale und gut verständliche Berichterstattung ist dem Autor wichtig. Dazu steht er teilweise in direktem Kontakt zu namhaften Wissenschaftlern, besucht diese zu Interviews in den Universitäten und nimmt an Kongressen teil. Parallel ist Boss Inhaber einer Praxis für Naturheilverfahren.

Kontakt
boss-healthcolumn
Horst Boss
Peterbauerweg 7
83646 Wackersberg
08041-77477
kontakt@horstboss.de
http://www.horstboss.de