Multi-Channel-Selling: Immer nah am Arzt!

Multi-Channel-Selling: Immer nah am Arzt!

Management von in/touch (v.l.n.r.): Anno Diekmann, Thomas-Marco Steinle, Patric Jarchow, Wolfgang Höfers

Berlin, 23. Oktober 2013: Das Konzept der Berliner in/touch GmbH ist einfach und wirkungsvoll: Die Ärzte verstehen und sie erreichen. Selbstbewusst vertritt das noch junge Unternehmen seinen neu entwickelten Multi-Channel-Selling-Ansatz. in/touch vernetzt je nach Potenzial Außendienste von Pharma- und Medizintechnikunternehmen mit On- und Offline-Kanälen und nutzt dabei die Dialogpräferenzen der Ärzte. Dadurch steigt die Reichweite, die Kosten pro Kontakt sinken. „Wir wollen mit Multi-Channel Außendienstqualität erreichen. Wenn wir verstehen, wie ein Arzt denkt und ein Präparat erlebt, können wir ihn individuell ansprechen und den Erfolg unserer Kunden maximieren“, sagt Patric Jarchow, Geschäftsführer von in/touch. Mehr Informationen: www.stay-intouch.com.

Außendienste von Pharma- und Medizintechnikunternehmen allein erzielen immer seltener eine kosteneffiziente Betreuung aller Ärztegruppen. Das neue und in Deutschland bisher einzigartige Multi-Channel-Selling-Konzept von in/touch kommt bereits an. So startet das Unternehmen mit Kundenprojekten, in denen es Ärzte stetig und vor allem individuell sowie potenzialorientiert anspricht. Dabei nutzt es je nach den Bedürfnissen der Ärzte alle zur Verfügung stehenden On- und Offline-Kanäle – vom Außendienst bis zur E-Mail, vom Call Center bis zu Direct-Mailings, von Telefon bis Fax. Als einziger Anbieter in Deutschland deckt das Unternehmen somit das Thema Multi-Channel-Selling ganzheitlich ab. „Die Zukunft heißt Multi-Channel-Selling. Und unsere Mitarbeiter gehören zu den wenigen Experten in Deutschland, die Multi-Channel-Selling erfolgreich planen und umsetzen können. Das haben sie mehrfach bewiesen“, sind Jarchow und seine Geschäftsführungskollegen Anno Diekmann, Wolfgang Höfers und Thomas-Marco Steinle überzeugt.

Der Onliner, der Offliner, der Neutrale …
Das Credo des Berliner Unternehmens lautet: Nur wer aus der Perspektive des Arztes denkt, geht die Dinge richtig an. „Wir müssen also zuallererst den Arzt verstehen“, erläutert Jarchow. „Es gibt in Deutschland über 400.000 beschäftigte Ärzte. Das sind über 400.000 unterschiedliche Charaktere, deren Kanalpräferenzen es zu erkennen gilt.“ So gibt es die Onliner, die bereits ständig, überall und selbstverständlich im Internet sind – sowohl in der Praxis als auch mobil. Andere vertrauen eher auf etablierte Kommunikation per Fax oder bevorzugen das persönliche Gespräch über Präparate, Patienten und Praxis. Wiederum andere präferieren den Austausch via Bildtelefon. Es geht um den Dialog mit den Zielgruppen – von Push zu Push/Pull. Denn diese wollen Informationen nicht nur erhalten, sondern auch selbst Rückmeldung geben und Fragen stellen. „Nur ein kundenzentrierter Denkansatz schafft Individualität, größtmögliche Kundennähe und führt die Arztkommunikation zum Erfolg“, so Jarchow.

Arzt auf Reisen schicken
Durch eine optimale Kombination der unterschiedlichen On- und Offline-Kanäle ist es möglich, die Reichweite deutlich und dabei kostengünstig zu erhöhen. Im Ergebnis lassen sich so außendienst-äquivalente Kontaktfrequenzen pro Arzt und Jahr sowie ein positiver Return on Invest (ROI) erzielen. Jarchow: „Ausgehend von einem direkten Kontakt, wollen wir die Ärzte individuell auf eine kommunikative Reise schicken.“ Je nach Potenzial und Segmentierung kann dieser Ausgangskontakt ein Außendienstbesuch, ein Telefonkontakt oder ein Fax sein, dem in Anschluss weitere aufeinander Bezug nehmende Aktionen folgen. Jeder Kanal beinhaltet daher einen Call-to-Action: So kann eine Postsendung auf eine Fax-Bestellung verweisen, die zusätzliche Inhalte bietet. Oder: Eine E-Mail dient als Teaser für Themen, zu denen auf einer Online-Plattform detaillierte Information verfügbar sind.

Um die Zielgruppe richtig und zugleich effizient anzusprechen, rät in/touch, im Vorfeld zu einem Targeting und zu einer Segmentierung. So lässt sich zum Beispiel festlegen, den Außendienst nur bei Ärzten mit dem größten Kundenwert einzusetzen. Ebenfalls wichtig ist ein einheitliches CRM-System, in dem die Zielgruppenklassifizierung hinterlegt ist. Das macht eine detaillierte Erfolgskontrolle nach vorher festgelegten Key Performance Indikatoren (KPI) und Sales möglich. Diese erarbeitet in/touch in einem Workshop gemeinsam mit dem Kunden.

Bildrechte: in/touch

in/touch ist ein Berliner Full-Service-Anbieter von Multi-Channel-Selling-Lösungen im Healthcare und Professional Bereich. Ziel des im Jahr 2013 gegründeten Unternehmens ist es, mit Multi-Channel Außendienstqualität zu erreichen. Das neue und in Deutschland bisher einzigartige Multi-Channel-Selling-Konzept sieht vor, Ärzte stetig, individuell und potenzialorientiert anzusprechen. Dabei nutzt in/touch alle zur Verfügung stehenden On- und Offline-Kanäle – vom Außendienst bis zur E-Mail, vom Call Center bis zu Direct-Mailings, von Telefon bis Fax. Als einziger Anbieter in Deutschland deckt das Unternehmen für seine Kunden somit das Thema Multi-Channel-Selling ganzheitlich ab. Die Mitarbeiter und die Geschäftsführung von in/touch gehören zu den wenigen Experten in Deutschland, die bei verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Kanaldisziplinen mehrjährige Erfahrung in der Umsetzung von Multi-Channel-Selling-Projekten vorweisen können.

Zu den Leistungen von in/touch zählen: Strategien und Kampagne inklusive Hybridlösungen mit Außendienst, Projektleitung und -management sowie Umsetzung und Erfolgskontrolle. Gründer und Geschäftsführer von in/touch sind: Anno Diekmann, Wolfgang Höfers, Patric Jarchow und Thomas-Marco Steinle.

in/touch finden Sie im Internet unter www.stay-intouch.com

Kontakt
intouch hcc GmbH
Pauline Laser
Europaplatz 2
10557 Berlin
+49 30 338 494 888
info@stay-intouch.com
http://www.stay-intouch.com

Pressekontakt:
Donner & Doria Public Relations GmbH
Michael Treffeisen
Gaisbergstraße 16
69115 Heidelberg
+49 (62 21) 58 78 7-31
michael.treffeisen@donner-doria.de
http://www.donner-doria.de