Nagelpflege mit Gefahrenpotenzial: Maniküre und Pediküre

Kleine Verletzungen bei der Maniküre lieber früh behandeln!

Nagelpflege mit Gefahrenpotenzial: Maniküre und Pediküre

(NL/5281547863) Achtung beim Maniküren/Pediküren: Eine Nagelbettentzündung ist sehr schmerzhaft und kann gefährlich werden – bis hin zur Blutvergiftung. Daher bei kleinen Verletzungen lieber rechtzeitig vorbeugen!

Kleinste Verletzungen gehen unter die Haut
Die Haut unterhalb und an den Rändern des Nagels kann leicht unmerklich verletzt werden. Oft ist man unvorsichtig oder gar grob bei der Pediküre und feilt zu viel und zu tief, auch zu kurz geschnittene, an den Ecken eingewachsene Nägel oder zu enges Schuhwerk sind oft Ursachen für Nagelbettentzündungen. Beinahe unbemerkt wird die Haut verletzt – in solchen kleinsten Wunden können sich alltägliche Bakterien schnell einnisten und ins darunter liegende Gewebe gelangen.

Gefahr für Knochen und Blut
Die Nagelbettentzündung ist eine bakterielle Hautinfektion. Sie kann Finger- und Zehennägel befallen. Die Erkrankung gehört zu den häufigsten Infektionen des Fingers und wird in der Fachsprache Panaritium genannt. Die Entzündung kann sich rasch in der Haut rund um den Nagel herum ausbreiten – sammelt sich Eiter unter dem Fingernagel ist das Nagelbett selbst entzündet. Rechtzeitig behandeln ist angesagt, denn die Entzündung kann sich ins umliegende Gewebe, Blut und Knochen ausweiten. Für Diabetiker ist die Gefahr der Entzündung besonders groß, weil sie eine geschwächte Abwehr haben.

Heißes Pochen und Schwellung werden zur Qual
Erste Zeichen sind Rötung der an den Nagel angrenzenden Haut, gefolgt von einer Schwellung und Heißwerden. Die Schwellung verursacht starke Schmerzen, aus den Nagelecken kann Eiter austreten und die gespannte Haut beginnt zu jucken. Zu spät behandelt kann es zu Wachstumsstörungen des Nagels kommen, oder der Nagel wird gar komplett abgestoßen. Außerdem gibt es das Risiko, dass sich die Entzündung tiefer in die Umgebung ausdehnen und sogar die Knochen in Mitleidenschaft ziehen kann, langfristig kann auch eine Blutvergiftung die Folge sein.

Eiter muss raus! Pflanzenpower zieht ihn schnell und wirksam
Baden Sie die betroffene Hand oder den Fuß mehrmals täglich in warmem Wasser. Die Haut weicht auf, die Hornschicht löst sich und der Eiter kann leichter abfließen. Entzündungshemmend wirken Badezusätze wie Seife, Salz oder Kamille. Nagelhaut und Nagel dann vorsichtig trocken tupfen, versuchen Sie nicht, zu quetschen oder aufzustechen! Empfehlenswert ist die zusätzliche Behandlung mit einem bewährten pflanzlichen Arzneimittel das speziell bereits seit über 80 Jahren erfolgreich bei eitrigen Entzündungen wirkt: die ilon® Abszess-Salbe. Es ist eine transparent-grüne Zugsalbe mit dem pflanzlichen Wirkstoffkomplex aus Lärchenterpentin, Terpentinöl und ätherischen Ölen. Sie hilft, dass sich die Entzündung nicht weiter ausbreitet und sorgt dafür dass der Eiter abfließen kann, Sie duftet angenehm und ist sanft zur Haut Es kommt schnell zu einer spürbaren Linderung der Schmerzen und einer beschleunigten Heilung. Weil die Salbe transparent ist, kann der Heilungsprozess gut beobachtet werden.

Achtung:
Wer zu spät (be)handelt, der riskiert eine OP und chemische Keule!
Unbehandelt kann es dazu kommen, dass die Entzündung um sich greift und den ganzen Körper belastet. Zu spät behandelt bleiben nur noch starke chemische Medikamente wie Antibiotika übrig, um die fortgeschrittene Entzündung zu bekämpfen, oft wird auch ein operativer Eingriff notwendig, um die Eiteransammlung zu entfernen. So ein Eingriff zieht eine längere Heilungsphase nach sich, denn die Wunde muss täglich vom Arzt gereinigt und neu verbunden werden, um eine Neuinfektion zu vermeiden, denn Eiter ist ansteckend. Besser also die frühzeitige natürliche Behandlungsstrategie mit der grünen Zugsalbe nutzen!

Nützliche Infos rund um Hautentzündungen finden Betroffene auf www.ilon-abszess-salbe.de oder in der kostenlosen Broschüre Reizende Haut kostenlos als Download auf www.cesra.de.

Kontakt:
PR- und Social Media Agentur Dr. Kaske GmbH & Co. KG
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