Online-Journal „Jenseite“ über die Bedeutung von Tod und Trauer in Träumen

Online-Journal "Jenseite" über die Bedeutung von Tod und Trauer in Träumen

Screenshot Online-Journal „Jenseite“

Wunschtraum, Vision oder Albtraum – jeder Mensch hat schon einmal geträumt. In Träumen werden häufig Erlebtes oder Wünsche und Ängste verarbeitet. „Selten wissen wir jedoch, was genau hinter den einzelnen Fragmenten steckt, die uns in unseren Träumen begegnen“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. „In unserer neuen Reihe beleuchten wir Träume näher und erklären was hinter den einzelnen Symbolen steht.“ Im Januar widmet sich die Redaktion zudem der Trauerbegleitung von Kindern, deren Geschwister verstorben sind.

Hamburg, 8. Januar 2015 – Träume sind oftmals spannende, unterhaltsame oder inspirierende Erlebnisse, die im Schlaf ganze Geschichten zur Realität werden lassen. Doch das Geträumte kann manchmal auch beängstigend sein. Träume vom Sterben oder vom Tod beunruhigen die meisten Menschen. Auch während des Schlafes ist die Angst vor dem Tod, Abschiedsschmerz und Trauer zu spüren. Dabei bedeutet diese Art von Träumen nicht unbedingt nur Negatives.

Ab Januar widmet sich die „Jenseite“ regelmäßig der Deutung von Träumen und klärt in Artikeln auf, was Träume über Tod und Trauer bedeuten und welche Symbolik hinter einzelnen Traumbildern steckt. „Wir haben festgestellt, dass das Thema unsere Leser fesselt. Daher wollen wir in den kommenden Monaten verstärkt auf die Bedeutung von Träumen eingehen und aufklären“, so Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“.

Trauerbegleitung – was passiert wenn ein Geschwisterkind stirbt?

Im Januar führt die Redaktion der „Jenseite“ zudem das Thema Trauerbegleitung fort. Ein Beitrag zeigt wie eine Familie den Tod des eigenen Kindes bewältigt und wie Geschwister lernen mit dem Tod des Bruders oder der Schwester umzugehen. Hierzu spricht die „Jenseite“ mit einem Kinderhospiz, welches Kinder in dieser Ausnahmesituation mit Gesprächen und weiteren Angeboten unterstützt.

Die „Jenseite“ zeigt in einem weiteren Artikel wie Vorsätze für das neue Jahr angegangen werden können ohne eine lange Liste aufzusetzen. Ab sofort finden Leser der „Jenseite“ zudem interessante Buchtipps zu den Themen Sterben, Tod und Trauerbewältigung auf www.jenseite.de.

Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.

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