Partikelbestrahlung bei Bronchialkarzinom

Gesunder Lungenflügel bleibt unverletzt

sup.- Die innovative Partikelbestrahlung eröffnet bei Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) neue Therapieoptionen. Durch diese Präzisionsmethode, bei der hochenergetisch beschleunigte Protonen zum Einsatz kommen, wird eine Zielgenauigkeit von besser als zwei Millimeter erreicht. „Mit Protonen können wir die höchste Wirkung exakt im Tumor erreichen. Das Gewebe davor wird kaum verletzt, der gegenseitige gesunde Lungenflügel wird völlig ausgespart“, erklärt Dr. Alfred Haidenberger vom Rinecker Proton Therapy Center (www.rptc.de) in München. Der Tumor wird dabei in Rasterpunkte eingeteilt, die im Scanning-Verfahren mit der Strahlungskanone beschossen werden. Die Strahlensitzungen werden beim Bronchialkarzinom in Vollnarkose durchgeführt, weil dadurch Bewegungen durch die eigene Atmung ausgeschaltet werden.

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