Raucher, nach Freiheit und Abenteuer zum Außenseiter.

Für Raucher wird die Luft immer dünner.

Raucher, nach Freiheit und Abenteuer zum Außenseiter.

Praxis Benner

In den 1950er Jahren wurden von der Zeitschrift Reader Digest einige Artikel publiziert, die Rauchen mit Lungenkrebs in Verbindung brachten und zu einem Umdenken führten. Seitdem werden die Haftungs- und Strafprozesse gegen die Tabakindustrie geführt, die meisten davon in den USA.

In Europa sind Schadensklagen in den meisten Fällen abgelehnt worden.
Das Hauptargument der Gerichte war, dass jede urteilsfähige Person bei ausreichender Informationslage über ihre Handlungen frei entscheiden könne. Deshalb müsse sie auch die rechtliche Verantwortung für ihr Tun vollumfänglich selbst übernehmen.

Über die Aufklärung der Nikotin Sucht, den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Folgeschäden erfolgte aber ein Umdenken.

Dazu ist in den letzten Jahren auch das Ansehen von Rauchern stark gesunken. Auch wenn das Raucher nicht gerne hören, Trendforschern zufolge sind sie in Deutschland endgültig zu Außenseitern geworden. Es sind die Zeiten vorbei wo rauchen noch mit „Freiheit und Abenteuer“ identifiziert wurde, etwas Distinguiertes hatte und zum guten Ton gehörte.
Der gesetzliche Nichtraucherschutz, Rauchverbote überall, grenzen die „noch Raucher/innen“ vom gesellschaftlichen Leben aus.

Für Raucher wird die Luft immer dünner. Das zeigt ein EU-Dossier mit Empfehlungen und der Forderung nach drastischen Maßnahmen für die Mitgliedsstaaten beim Nichtraucherschutz. Das Ziel ist eine zu 100 Prozent rauchfreie Umgebung. Die EU-Gesundheitsminister haben das Papier bereits verabschiedet.

Am 31. Mai 2015 findet der Weltnichtrauchertag statt. Initiiert wurde der Tag durch die Weltgesundheitsorganisation um auf den Tabakkonsum und die durch Rauchen und Passivrauchen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen. Heutige und zukünftige Generationen sollen vor den Schäden des Tabakkonsums bewahrt werden, wobei Aufklärung und Prävention eine entscheidende Rolle spielen. Raucher sollen zum Aufhören motiviert werden.

Das Rauchen schädlich ist, weiß jeder Raucher – und zwar nicht erst seitdem Warnhinweise in großen schwarzen Lettern auf allen Zigarettenpackungen zu lesen sind. Rauchen macht krank, ist teuer und wird auch immer teurer, macht Schmutz, riecht nicht gut und nervt andere.

Wer von Zigaretten einmal süchtig geworden ist, dem fällt es schwer aus eigenem Antrieb wieder aufzuhören. Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch.

In der Wuppertaler Praxis führt der Heilpraktiker Klaus J. Benner seine seit Jahren erfolgreiche Raucherentwöhnung „Sofort Nichtraucher mit Akupunktur und Hypnosetherapie“ durch, was mehrere Medienberichte bestätigen, die auch auf den Internetseiten zu finden sind.

Schließen Sie sich nicht vom gesellschaftlichen Leben aus. Gewinnen Sie an Gesundheit, an Vitalität und an persönlicher Freiheit.

In unmittelbarer Nähe des Wuppertaler Wahrzeichens, der Schwebebahn, finden Sie meine Praxis. Seit 1975 praktiziere ich hier als Heilpraktiker. Die therapeutischen Schwerpunkte sind neben der Traditionellen Chinesischen Medizin die westlichen Naturheilverfahren, Psychotherapie und Umweltmedizin. Dabei ist die gesundheitliche Vorbeugung ein wesentlicher Aspekt meiner Tätigkeit. Eine umfangreiche Darstellung finden Sie auf meine Internetseiten.

Impressum: www.praxisbenner.de

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Klaus J. Benner
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