Schneller schwimmen durch Vibration

Wissenschaftliche Studie zeigt, dass Profisportler durch Vibrationstraining „davonschwimmen“
Schneller schwimmen durch Vibration

Vibrationstraining, also die Muskelstimulation durch schwingende Trainingsplattformen, wird seit Jahren im Bereich des Leistungssports und für Rehamaßnahmen wie auch Wellness und Fitness eingesetzt. In allen Bereichen sprechen Patienten oder Trainierende von schnellen Erfolgserlebnissen und gesteigerter Leistungsfähigkeit.

Dieses subjektive Empfinden nahm eine Forschungsgruppe der Deutschen Sporthochschule Köln 2010 zum Anlass, die Auswirkungen des Vibrationstrainings auf Profisportler zu untersuchen. Teilnehmende waren 15 Leistungsschwimmer mit extrem hohem Leistungsniveau. Zehn davon führten zusätzlich zum normalen Krafttraining zweimal pro Woche ein je 30-minütiges Training an einem Vibrationstrainer durch.

Die Übungen auf der Vibrationsplatte wurden von den Wissenschaftlern praxisgerecht für den Bedarf der Sportart gewählt, sowohl Kniebeugen als auch eine spezielle Stützübung standen daher auf dem Programm. Der Trainingszeitraum umfasste 6 Wochen mit insgesamt 12 Vibrationstrainingseinheiten. Direkt davor und direkt danach führte die Forschungsgruppe um Dr. Heinz Kleinöder an den Probanden eine Kraftdiagnostik durch – mit erstaunlichen Ergebnissen. Trotz dem hohen Leistungsniveau der Schwimmsportler wurde das Maximalkraftniveau durch das Vibrationstraining durchschnittlich um rund 15 Prozent gesteigert. Ein Wert, der so im Vorfeld nicht erwartet wurde.

Diese Studie zeigt daher mehr als deutlich: Vibrationstraining ist keinesfalls eine „Trendsportart“ sondern ein höchste effektives Mittel, um den Körper zu kräftigen. Immer mehr Fitnessstudios bieten daher Vibrationstraining an, welches zudem äußerst gelenkschonend arbeitet und somit auch für Menschen mit Übergewicht oder körperlichen Einschränkungen machbar ist. Neben dem äußerst geringen Zeitaufwand sind hier innerhalb kurzer Zeit Ergebnisse sicht- und spürbar. Die High-Tech-Geräte aus dem Studio oder dem Rehazentrum sind für zuhause kaum erschwinglich, sie liegen schnell im Bereich von 10.000 Euro und mehr.

Allerdings haben zwei deutsche Hersteller den Trend des „Home-Trainings“ erkannt und bieten hier die passende Lösung. Galileo setzt hier auf den Basic, Wellengang (www.wellengang.com) hat seit Herbst 2010 den START im Angebot, eine kompakte Einheit im stylischen Alu-Korpus. Auch hier muss man mit einer Investition von knapp 4.000 Euro rechnen. Dafür erhält man aber auch medizinisch geprüfte Geräte, die die Gelenke schonen und tatsächlich Wirkung zeigen. Das ist auch der signifikante Unterschied zu Vibrationsgeräten, die schon für 200 Euro vornehmlich im Versandhandel angeboten werden – die Wirkung der zumeist aus Fernost stammenden Einheiten ist fraglich und kann sich im schlimmsten Fall nachteilig auf die Gelenke auswirken. Denn die Erzeugung der Vibration ist eine höchst komplexe Technologie, in die die führenden Hersteller jahrelanges Know-how, teils sogar patentiert, einfließen lassen.

Daher heißt es „Augen auf“ bei der Wahl des Home-Trainers. Im Fitnessstudio kann man sich aber sicher sein, dass hier nur Geräte der führenden Hersteller zum Einsatz kommen. Egal ob Leistungs- oder Hobbysportler – Vibrationstraining ist in jedem Fall eine perfekte Ergänzung zum normalen Training, die ausgesprochen viel Spaß macht und dazu noch wetterunabhängig ist.
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