Schonende Bestrahlung bei Prostatakrebs

Gesundes Gewebe wird ausgespart

sup.- Wird die Diagnose Prostatakrebs gestellt, bedeutet dies heute nicht mehr zwangsläufig, dass eine Operation notwendig wird. Als nebenwirkungsarme Alternative hat sich die Präzisionsbestrahlung von außen mit Protonen bewährt. „Anders als bei der herkömmlichen Röntgenbestrahlung geben Protonen ihre meiste Energie erst unmittelbar im Tumor ab – und das millimetergenau“, sagt Prof. Barbara Bachtiary, Leiterin des Rinecker Proton Therapy Centers (www.rptc.de) in München. Das umgebende gesunde Gewebe wird dadurch weitestgehend geschont. Über 500 Prostatakrebs-Patienten sind bereits erfolgreich am RPTC mit Protonen behandelt worden. Mehrere Krankenkassen, gesetzlich wie privat, übernehmen die Kosten für diese innovative Form der Bestrahlung.
Bildquelle: 

Supress ist ein Dienstleister für elektronisches Pressematerial zur schnellen und kostenfreien Reproduktion. Unsere Seiten bieten ein breites Spektrum an Daten und Texten zu Themen wie modernes Bauen, Umwelt, Medizin und Lifestyle. Passende Grafiken und Bilder stehen ebenfalls zur Verfügung. Unser Webauftritt ist für eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkte optimiert. Bei Abdruck wird die Zusendung eines Belegexemplars erbeten.

Supress
Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
0211/555548
redaktion@supress-redaktion.de
http://www.supress-redaktion.de