Schreibabys: wenn das Brüllen nicht mehr endet

Wenn ein Baby schreit, dann ist das normal hat meist einen konkrete Ursache, einen Mangel auf den der Säugling hinweisen will. Im ersten Lebenshalbjahr kann ein Baby überhaupt nicht bewusst das Schreien als Kommunikationsmittel einsetzen.

Schreibabys: wenn das Brüllen nicht mehr endet

Schreibabys stellen für die jungen Familien oft ein Problem dar

Wenn ein Baby schreit, dann ist das normal hat meist einen konkrete Ursache, einen Mangel auf den der Säugling hinweisen will. Im ersten Lebenshalbjahr kann ein Baby überhaupt nicht bewusst das Schreien als Kommunikationsmittel einsetzen.

Dies kann es erst nach dem sechsten Monat. Vorher ist der Schrei sie spontane und direkte Reaktion auf ein Unwohlsein. Das Baby brüllt weil es Hunger, sich erschreckt hat, Schlaf oder Nähe und will. Dieses Schreien beginnt auch nicht urplötzlich, in voller Lautstärke. Viel mehr gibt es Vorwarnzeichen, wie leichtes Nörgeln, Quengeln oder Unruhe. Häufig ist dieses intentionale Schreien mit Köperbewegungen verbunden, welche die Absichten gut erkennen lassen. Wenn der Säugling die Faust oder die Hand zum Mund führt und daran nuckelt hat er Hunger. Ein Greifen zu den Augen und der Nase, verbunden mit Quengeln und Gähnen deutet auf Schlaf hin. In all diesen Fallen hilft leichte Streicheln, Füttern oder beruhigen, in man das Baby auf den Arm nimmt oder in einem Tuch am Körper trägt.

Ein weiterer Grund für längeres, scheinbar unmotiviertes Schreien können Schmerzen oder eine Erkrankung sein. In diesem Falle hilft nur ein Arztbesuch, um die Ursachen fest zustellen. Alle diese Babys schreien zwar, sind aber keine Schreibabys

Die 3 – Mal – Regel

„Als Schreibaby wird ein Säugling definiert, das mindestens drei Stunden am Tag, drei Tage in der Woche uns drei Wochen hintereinander schreit. Dabei ist meist kein akuter Grund für das Schreien erkennbar und das Baby ist durch die herkömmlichen Manahmen nicht zu beruhigen. Schreibabys beginnen meist in der zweiten Lebenswochen mit den Schreiattacken und diesen enden im Regelfall nach drei Monaten. Das typische Schreibaby zieht die Beine an, ballt die Hände zur Faust, das Gesicht ist hochrot, der Bauch ist hart und es schreit ununterbrochen.“, erläutert Apothekerin Verena Biegner von der Versandapotheke mediherz.de . Früher dachte man der harte Bauch, eine Kolik, ist die Ursache für das Schreien. Deshalb nannte man das Phänomen auch „Dreimonatskolik“. Heute weiß man, da der harte Bauch nicht die Ursache für das Gebrüll ist, sondern seine Auswirkung. Durch das Schreien nimmt das Baby viel Luft auf und der Bauch wird hart.

Ursachen nicht völlig geklärt

Trotz intensiver Forschung sind die Ursachen für die Schreiattacken nicht geklärt. Vielmehr gibt es verschiedene Erklärungsmodelle. „Manche Experten meinen, dass auf das Schreibaby zu viele Reize einwirken und es diese nicht filtern kann. Als Hilfe empfehlen sie die Reize zu vermindern, den Babys genügend Ruhe zu lassen und einen regelmäßigen Wach-Schlaf-Rhythmus einzuhalten, wobei auch Rituale, wie das singen der gleichen Schlaflieder gehören.“, erklärt Apothekerin Verena Biegner von der Versandapotheke mediherz.de . Andere Fachleute sehen die Ursache im so genannten KISS-Syndrom, eine kopfgelenkt, induzierte- Symmetrie- Störung, eine Fehlstellung im Bereich der oberen Halswirbel. Diese raten zu einer osteopathischen Behandlung. Der dritte Ansatz geht davon aus, dass die Mütter zu viel Stress in der Schwangerschaft hatten. Das Schreibaby hat sich noch nicht auf das Alleinsein außerhalb des mütterlichen Körper gewöhnt. Die Vertreter dieser Theorie sind der Auffassung, dass die Schreibabys unter fachkundiger Anleitung mit Stoffwindeln straff gewickelt werden sollten.

Stress für Eltern und Kinder

Schreibabys stellen für die jungen Familien immer ein Problem dar. Die Beziehungen zwischen Eltern und Kind ist gefährdet. Das ständige Brüllen kann nicht nur zu Ratlosigkeit bei den Eltern, sondern auch zu Aggressivität bei den Eltern. So genannte Schreiambulanzen geben in den Fällen, in den Schreibabys gar nicht mehr zu beruhigen sind, wertvolle Tipps. So kann es hilfreich sein, sich einfach aus der Situation heraus zu nehmen. Dies bedeutet, bei einer Brüllattacke das Zimmer zu verlassen oder auch Freunde bitten, stundenweise das Schreibaby zu betreuen.

Über mediherz.de (Versandapotheke, Online-Apotheke)

Die Versandapotheke mediherz.de wurde 2005 gegründet und zählt heute, mit über 450.000 registrierten Kunden, zu den größten Versandapotheken in Deutschland.

Das in Schweinfurt und Sennfeld ansässige Unternehmen mediherz blickt dabei auf eine lange Tradition: Die Abgabe von Medikamenten sowie die umfassende Beratung in allen Fragen rund um die Gesundheit und des Wohlbefindens spielen schon seit der Gründung der ersten eigenen Apotheke 1983 eine maßgebende Rolle bei Dieter Hümmer. Heute führt der Inhaber und Apotheker neben dem mediherz.de Onlineshop die Westend Center Apotheke in der Stadtgalerie (Schrammstraße 5), die Herz Apotheke im Kaufland (Hauptbahnhofstr. 4) sowie die Westend Apotheke (Luitpoldstr. 20) in Schweinfurt.

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Deutscher Service Preis 2012

Die Versandapotheke mediherz.de wurde mit dem \\\\\\\\\\\\\\\“Deutschen Service Preis 2012\\\\\\\\\\\\\\\“ ausgezeichnet. Bereits zum zweiten Mal verlieh das DISQ (Deutsches Institut für Servicequalität) zusammen mit dem Fernsehsender n-tv den Deutschen Servicepreis. Dafür bestimmten die Tester in elf Kategorien jeweils 39 Sieger aus 430 Unternehmen.

Beste Versandapotheke 2011

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Bestnote Stiftung Warentest 2010

Mediherz wurde von der Stiftung Warentest in der Ausgabe 5/2010 mit der Bestnote ausgezeichnet. Von den Testern waren insgesamt 23 deutsche und europäische Versandapotheken unter die Lupe genommen worden, Mediherz erreichte bei seiner ersten Teilnahme überhaupt die Note 2,6. Herausragend waren vor allem die Bereiche Qualität und Service.

Weitere Informationen über die Versandapotheke und Online-Apotheke mediherz.de sowie ihre aktuellen Angebote sind im Internet unter Versandapotheke mediherz.de abrufbar oder über die kostenlose Beratungshotline (0800) 22 30 300 erhältlich.

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