Symposium 150 Jahre Mikao Usui in Berlin

Veranstaltung zum Begründer des Reiki-Systems ein toller Erfolg!

Symposium 150 Jahre Mikao Usui in Berlin

Veranstalterin Magdalena Hetzer mit Hiroko Kasahara und Don Alexander

Das Usui-Symposium anlässlich des 150. Geburtstags von Mikao Usui
Das Wochenende vom 12. und 13. September 2015 in Berlin stand ganz im Zeichen des Begründers des Reiki-Systems, Mikao Usui.

Mikao Usui lebte in der Nähe der japanischen Stadt Kyoto. Während eines dreiwöchigen Rückzugs auf den Berg Kurama erhielt er Zugang zu Reiki, der „universellen Lebensenergie“, wie der japanische Begriff wörtlich übersetzt heißt. Mit der Zeit entwickelte er ein System, diese Energie durch Auflegen der Hände anderen zugänglich zu machen und sie nach Möglichkeit zu heilen. 1982 kam Reiki über die USA nach Deutschland. Traditionell wird Reiki von einem Meister an seinen Schüler weitergegeben und bezeichnet neben der Energie auch das System und die Behandlung.

Am 15. August 2015 wäre Mikao Usui 150 Jahre alt geworden. Im Gedenken an ihn, aber auch und besonders in Würdigung dessen, was „Reiki“ heute bedeutet, fand das Reiki-Symposium in Berlin statt. Ausgerichtet von Magdalene Hetzer, stand der erste Tag ganz im Zeichen des Begründers der Methode. Neben einem Überblick über sein Leben und Wirken, seiner Wiederentdeckung der Energieübertragung durch Handauflegen wurde ausführlich dargestellt, wie er aus Reiki ein allumfassendes System mit Lebensregeln entwickelte. Untermalt und begleitet durch meditative Musik und abgerundet durch eine feierliche Gala am Abend ging der erste Tag zu Ende.

Am zweiten Tag fanden mehrere Vorträge zu Reiki statt. Reiki im klinischen Alltag, als meditative Beleitung durch den Alltag, als spirituelles System – die Vielfältigkeit, aber auch und vor allem die Tiefe von Reiki wurde hier dem interessierten und faszinierten Teilnehmerkreis nahegebracht. Reiki ist für den, der es zulässt, eben weit mehr als „nur“ eine Entspannungsmethode. Schon Usui selbst stellte mit den Lebensregeln ein System zur Verfügung, das Hilfe auch in den ganz alltäglichen Situationen, im Umgang mit Problemen bietet.

Ein Schwerpunkt dieses zweiten Tags stellte der Vortrag von Marc Bendach dar, der über Reiki im Klinikalltag berichtete. Auch in Deutschland setzt sich langsam aber sicher die Erkenntnis durch, dass Reiki eine sinnvolle Ergänzung schulmedizinischer Behandlung sein kann. Einen Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Forschungen zu Reiki gab David Bolius aus Wien. Diese beiden Referenten seien hier stellvertretend für alle genannt, die diese beiden Tage zu einem inspirierenden und bereichernden Erlebnis für die 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemacht haben.

Besonderer Dank gilt Magdalene Hetzer von „Reiki Hetzer“ aus Berlin, die als Veranstalterin dieses Symposium organisiert hat. Sie arbeitet seit langem als Reiki-Behandlerin und gibt Reiki in Form von Einweihungen in den 1. und 2. Grad an alle weiter, die sich angeleitet fühlen, ihr Leben neu auszurichten. Auch Reiki-Austausch-Gruppen werden von Frau Hetzer durchgeführt, in denen sich Reiki-Praktizierende gegenseitig helfen und inspirieren können. Erwähnenswert sind zwei weitere Dinge: Frau Hetzer arbeitet am Paulinenkrankenhaus in Berlin und behandelt nicht nur in deutscher, sondern auch in polnischer Sprache. Näheres kann ihrer Homepage entnommen werden.

Magdalena Hetzer bietet im Paulinen-Krankenhaus in Berlin Reiki-Behandlungen an. Dazu gehören Ausbildungen in Reiki sowie Numerologie zu ihrem Angebot. Studium der Theologie und der Kunstgeschichte in Warschau. Seit 2004 Beschäftigung mit esoterischen Themen, in besonderem mit der psychologischen Numerologie und der psychologischen Astrologie.

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Reiki Hetzer Berlin
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