Symposium für Biokybernetische Medizin 2013

-zeitgleich zur CAM, der europäischen Fachmesse für komplementäre und alternative Medizin

Symposium für Biokybernetische Medizin 2013

Er ist überall gegenwärtig, der Leistungsdruck am Arbeitsplatz. Und – wer kann sich heute noch diesem Druck entziehen? Stress, Burn-out, Fibromyalgie – alles nur Schlagwörter? Die Vielfalt der sich einstellenden Beschwerden überrascht oftmals: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und vieles mehr. Die Untersuchung auf organische Krankheiten findet in den Fällen von funktionellen Störungen kein organisches Korrelat. Viele psychosomatisch Erkrankte wollen jedoch nicht wahrhaben, dass die Psyche sich so auf den Körper auswirkt. Gibt es Methoden, die eine psychische Ursache für die Vielfalt der Beschwerden verdeutlicht? Und im Sinne einer Ganzheitsmedizin erfolgreich ohne schädliche Nebenwirkungen lindern oder beheben kann? Dieser Frage geht das Symposium der Internationalen Gesellschaft für Biokybernetische Medizin, dass unter dem Motto Bioresonanzverfahren bei psychosomatischen Erkrankungen am 27. April im CCD auf der Messe Düsseldorf stattfindet, nach. Das Symposium ist Teil der CAM 2013, der europäischen Fachmesse für komplementäre und alternative Medizin.

Hier nun die einzelnen Vorträge im Überblick:

Kann man Seele wiegen? Fortschritte der Beweisbarkeit feinstofflicher Energie -Dr. Klaus Volkamer:

Im Rahmen der Feinstofflichkeitsforschung wurde erkannt, dass Lebewesen neben ihren sichtbaren grobstofflichen Körpern weit über ihre Körperoberflächen hinausragende nicht-sichtbare feinstoffliche Felder mit sich tragen. Diese „Körperfelder“, meist als „Aura“ bezeichnet, sind nicht-elektromagentischer Natur und scheinen den grobstofflichen Körper jeweils metabolisch, morphologisch und psychosomatisch zu steuern. Die Körperfelder tragen neben ihrem bioaktiven Informationsinhalt zudem einen rein physikalischen makroskopischen Masseinhalt. Speziell in der Schlafforschung konnten so durch den Einsatz von Waagen mit einer Messgenauigkeit von (+/-)0,1 Gramm und Gesamtlasten bis 100 kg Gewichtsänderungen bei schlafenden Personen festgestellt werden, die Werte von (+/-)300 bis 400 Gramm erreichten und die im Rahmen der heutigen Physik unerklärbar bleiben. Einerseits liefern die Ergebnisse eine Basis zum heute fehlenden wissenschaftlichen Verständnis der Komplementärmedizin und vieler Naturheilverfahren, auch der Homöopathie. Andererseits geben sie Hinweise, dass die Definition des Todesaugenblicks beim Menschen neu überdacht werden muss, was speziell bei Organtransplantationen von besonderer Bedeutung ist

Effizienzsteigerung in der Erkennung und Behandlung Psychosomatischer Krankheiten anhand von Bioresonanzverfahren – Dr. Jürgen Nienhaus:

Es gibt einige biokybernetisch wirksame, naturheilkundliche Methoden zur Behandlung von Psychosomatosen, die je nach Schweregrad neben oder auch ohne professionelle Psychotherapie eingesetzt werden können. Hier sind die Akupunktur nach Traditioneller Chinesischer Medizin, die Homöopathie, die Phytotherapie und hypnotherapeutische Verfahren zu nennen. All diese Verfahren können eine Effizienzsteigerung erfahren, wenn man sie kombiniert und über klassische Bioresonanzverfahren, einsetzt. Dabei kann durch die Behandlung mit körpereigenen und auch exogenen, elektromagnetischen Wellen eine Linderung oder gar eine komplette Remission von funktionellen bzw. psychosomatischen Beschwerden eintreten. Dieser Vortrag soll einen Überblick über die Grundlage und die diagnostischen, sowie therapeutischen Möglichkeiten dieser Art von Bioresonanztherapie geben.

Erfahrungen mit der MORA-Bioresonanzmethode bei psychosomatisch Erkrankten – Silvia Loesch-Learna:

In dem Vortrag wird Silvia Loesch-Learna aufzeigen, was eine psychosomatische Krankheit und was eine somatopsychische Krankheit ist. Und sie wird darlegen, wie man den Unterschied der beiden Erkrankungen mit Hilfe der MORA-Technik feststellen kann. Anhand von vier Patientenbeispielen wird sie dann erläutern wie maßgeschneiderte Therapien möglich sind.

Stress und Burn-Out Prävention mittels Hypnose, Touch-for-Health und Matrix-Energetics: Die Verbindungen zur Biokybernetik – Manfred Weck:

In seinem Vortrag beschreibt Manfred Weck die Voraussetzungen sowie die einzelnen Schritte für eine erfolgreiche Seminar-Durchführung. Die Schritte im Einzelnen:
1: Kognitive Verhaltenstherapie wird eingesetzt, um die Motivation der Klienten zu einer Verhaltensänderung zu erhöhen. Ziel der Kognitiven Verhaltenstherapie ist der Beschluss des Klienten, sein Lebensziel zu ändern sowie den Weg zur Zielerreichung zu ändern.
2: Mittels NLP werden die Seminarteilnehmer auf ihren veränderten Weg „eingeschworen“. Die Vorteile der Veränderungen werden so beschrieben, dass sie die Basis bilden, für eine noch intensivere Motivation, den Lebensweg zu verändern.
3: In einer Gruppenhypnose werden die gewünschten Verhaltensänderungen „eingebrannt“.
4: Mittels „Touch-for-Health“ werden die Subordinate Oscillators mit der Master-Clock synchronisiert.
5: Mittels „Matrix-Energetics“ werden Verhaltensfehler dauerhaft „gelöscht“ und „Altlasten“ abgelegt. Die Klienten nehmen ein „Photo“ der Veränderungen sowie der veränderten Emotionen mit in den Alltag als Landkarte zur Zielerreichung.

Craniomandibuläre Dysfunktion und Psyche aus zahnärztlicher Sicht. CMD als Manifestations-Fokus psychischer und somatischer Störung – Dr. Dietrich Schulte am Huelse:

Da sich viele psychische Erkrankungen mit muskulären Verspannungen am ganzen Bewegungsapparat äußern können, besonders wenn die Emotionen Ärger, Wut, Hass oder Aggression u.ä. eine Rolle spielen, ist es nicht verwunderlich, dass sich auch die Nacken- und Kiefermuskulatur bei emotionalen Störungen verspannen. Die Auswirkung auf Zähne/Zahnstellung, Kauleistung und Kiefergelenk ist damit häufig verbunden. Hierzu rückte in den letzten Jahren eine neue Diagnose in den Vordergrund: die craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD. Der Vortrag soll den Zusammenhang von psychischen Störungen auf den somatischen Bereich am Beispiel der CMD aufzeigen, sowie einen kleinen Überblick über die entsprechende zahnärztliche Diagnostik und Therapie mit Bioresonanzverfahren bzw. biokybernetischen Methoden geben.

Wenn psychische Prägung zum Störfaktor wird. Imaginationstechniken in der Behandlung psychosomatischer Störungen, durch Bioelektronische Terrainanalyse kontrolliert und mit Bioresonanzverfahren unterstützt – Ingrid und Karl O. Fischer:

„Ein Mensch ist mehr als nur ein triebgesteuerter Zellhaufen“. Mit dieser Aussage distanzierte sich Viktor Frankl, Wiener Neurologe und Psychiater und Freud-Schüler, von Sigmund Freuds Anschauung des Menschen. Frankls Postulat lautet: Der Mensch ist geistige Person, und hat ein Psychophysikum.
Die geistige Person ist das Freie im Menschen, ist sein eigentliches Wesen und keinerlei
Bedingungen und Beschränkungen unterworfen. Sie hat den Willen und das Potential, sich
selbst zu gestalten wie ein Bildhauer sein Bild. Die Gestalt ist das sog. Psychophysikum, das wiederum deren Impulse in der Welt umsetzen soll. Da Körper und Seele ihrerseits allerdings Bedingungen und Beschränkungen unterworfen sind, muss die Fähigkeit entwickelt werden, Widerstände zu überwinden oder spannungsfrei zu akzeptieren. Ein stabiles Grundwertgefühl ist dafür die unbedingte Voraussetzung.

Mangelnde Wertschätzung in wichtigen frühkindlichen Phasen kann zu einem Mangel an
Grundwertgefühl führen und auf Dauer zu einer Stress-Situation, wenn das Umsetzen des
Eigenen aufgrund von ungenügend entwickeltem Grund- und Selbstwertgefühl nicht gelingt.

Hier können Imaginations-Techniken Freiräume der Seele (Verena Kast) schaffen, die es
ermöglichen, den eigenen Grundwert zu erkennen und zu verankern. Dabei leistet die in diesem Vortrag vorgestellte MORA Therapie als Mittler zwischen Psyche und Soma wertvolle Unterstützung.

Rund 200 Aussteller auf der Messe

Zeitgleich zum Symposium für Biokybernetische Medizin können die Teilnehmer sich auf der Messe informieren. Auf der CAM 2013 präsentieren wieder rund 200 Aussteller einen breiten Querschnitt der Branche – alles Produkte und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse der Besucher zugeschnitten sind. Und: alle wichtigen Anbieter, von der Akupunktur über Labordiagnostik, von der Medizintechnik, Nahrungsergänzung und Pharmazie bis hin zu Praxisbedarf sind auf dieser großen Messe für komplementäre und alternative Medizin anzutreffen. Dazu Torsten Fuhrberg, Geschäftsführer der Düsseldorfer Messegesellschaft MCO GmbH: “ Die CAM wird auch in diesem Jahr wieder Maßstäbe setzen. Derart geballtes Know- How ist im Frühjahr in Europa an keinem Ort zu finden“. Im Rahmen der Messe finden auch noch zahlreiche andere Fachkongress statt, so z.B. der große deutsche Heilpraktiker-Kongress ( www.heilpraktikertag.de ) oder der deutsche Ärzte-Kongress für komplementäre und integrative Medizin (www.cim-kongress.de) oder der deutsche Präventologen Kongress (www.praeventologen-kongress.de)

Weitere Informationen über die Messe gibt es unter www.cam-expo.eu. Anmeldungen zum Symposium können unter www.biokybernetik-symposium.de vorgenommen werden.

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Die Welt verlangt immer stärker nach Informationen und neuen Ideen. Jeden Tag. Und immer schneller. Dieser Wettbewerb entscheidet darüber, wer überlebt. Märkte wachsen zusammen, alte lösen sich auf, neue entstehen. Globalisierung ist kein Trend mehr, sondern Realität. Die MCO stellt sich dieser Herausforderung. In Partnerschaft mit Verbänden und Institutionen beweisen wir seit Jahren, dass wir diesen Kampf gewinnen können und so schaffen wir es auch immer wieder, unsere Kunden erfolgreich ins Ziel zu bringen. Auf unseren Messen, den Kongressen oder im Internet. Kompetenz, Innovationsfähigkeit und Teamwork, gepaart mit Zuverlässigkeit und Engagement – das sind die Zutaten für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Für uns als Messeveranstalter bedeutet das: Flexibilität im Denken und Handeln sowie Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Entwicklungen. Unser Erfolgsgeheimnis: Präzise Konzepte, strategische Arbeitsweise und partnerschaftlicher Umgang mit Kunden und Mitarbeitern/innen. Das heißt aber auch: offener, fairer und vertrauensvoller Dialog.

Kurz: Bei MCO steht der Kunde im Mittelpunkt. Hier sehen wir auch den entscheidenden Unterschied zu großen Organisationen. Als privatrechtliches, inhabergeführtes Unternehmen können wir eben nur durch Kompetenz, Kreativität, Flexibilität und Engagement bestehen. Diese Assets und der hohe Anspruch an die Qualität der einzelnen Aktivitäten und Maßnahmen sind es aber, die unseren Erfolg sichern. Profitieren Sie davon, wenn es um Ihre nächste Veranstaltung geht. Rufen Sie uns an! Ein Gespräch ist durch nichts zu ersetzen. Basis des Erfolges ist der persönliche Kontakt! Auf Messen und Kongressen ebenso wie in der Zusammenarbeit mit uns.

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