Woche des Hörens 2012 – DIE ZUKUNFT HÖRT SICH GUT AN

Die Woche des Hörens bietet vom 17. bis 22. September 2012 kostenlose Hörchecks und jede Menge Informationen rund um das Hören.

(ddp direct) FGH, 2012. Die Lebenserwartung steigt und damit auch die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens sein Hörvermögen mit Hilfe der Hörakustik zu schützen und zu erhalten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes leben in Deutschland heute fast 26 Millionen Menschen, die älter als 59 Jahre sind. Vor zehn Jahren waren es noch knapp 19 Millionen. Parallel dazu wächst auch der Bedarf an Hörsystemen. Derzeit werden rund 800.000 Hörsysteme pro Jahr von Hörakustikern in Deutschland angepasst. Tendenz weiter steigend.

Der Trend zeigt auch: Immer mehr Menschen wollen etwas gegen ihre Hörprobleme unternehmen und suchen deshalb Rat, Betreuung und hörtechnische Hilfe beim Hörgeräteakustiker. Einer repräsentativen Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zufolge sprechen sich 93% der Befragten aller Altersgruppen für vorsorgliche Hörtests aus. 66% haben bereits einen oder mehrere Hörtests absolviert, 23% wollen ihr Gehör checken lassen, wenn sie Beeinträchtigungen feststellen sollten. Die große Mehrheit der Befragten erwartet, dass die Tests auf dem neuesten Stand von Forschung und Technik von speziell dafür ausgebildeten Experten durchgeführt werden.

Diese Erwartungen entsprechen dem Leistungsspektrum der modernen Hörakustik, erläutert Burkhard Stropahl, Hörakustikermeister und Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Unsere Partnerbetriebe führen grundsätzlich qualifizierte Hörtests durch, mit denen sie unter anderem auch das Sprachverstehen in unterschiedlichen akustischen Umgebungen bewerten können. Aufgrund ihrer Fachausbildung haben sie die Kompetenz, ihre Kunden nach den neuesten Entwicklungen und Lösungen aus Technologie und Wissenschaft zu beraten und zu versorgen.

Und das gilt keinesfalls nur für ältere Menschen, sondern auch für Menschen mittleren und jungen Alters, denen Hören und Verstehen immer wichtiger wird, weil es alle Lebensbereiche betrifft beruflich und privat. Die Bereitschaft zur Hörprävention durch regelmäßige Überprüfungen des Gehörs nimmt seit Jahren zu. Viele Menschen wollen dem weit verbreiteten Nachlassen des Hörvermögens frühzeitig begegnen.

Gutes Hören kommt nicht von ungefähr, erläutert Jürgen Matthies, ebenfalls Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Gutes Hören, Hörakustikermeister und zugleich überzeugter Hörgeräteträger. Und weiter: Es beinhaltet die regelmäßigen Überprüfungen des Gehörs, Lärmprävention und Schallschutz sowie die sensiblen wie komplexen Anpassungen von Hörsystemen, die von Anfang bis Ende auf höchstem fachlichen Niveau durchgeführt werden müssen, um Erfolg zu bringen. Genau dies leisten die ausgebildeten Hörakustiker und alle Menschen mit Hörproblemen können davon enorm profitieren.

Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Gehör zu nehmen, und den Hörcheck zu machen. Die deutschlandweit über 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit bieten Hörtests auch über die Woche des Hörens hinaus grundsätzlich kostenlos an. Außerdem decken sie das gesamte Leistungsspektrum der modernen Hörakustik ab. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der aus dem deutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800 360 9 360 (montags bis freitags von 9 – 18h). Beachten Sie bitte auch die Termine der FGH Hörmobile zur Woche des Hörens in deutschen Großstädten unter www.fgh-info.de

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“

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=== Woche des Hörens 2012 – DIE ZUKUNFT HÖRT SICH GUT AN (Infografik) ===

Immer mehr Menschen wollen etwas gegen ihre Hörprobleme unternehmen und suchen deshalb Rat, Betreuung und hörtechnische Hilfe beim Hörgeräteakustiker. Einer repräsentativen Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zufolge sprechen sich 93% der Befragten aller Altersgruppen für vorsorgliche Hörtests aus. 66% haben bereits einen oder mehrere Hörtests absolviert, 23% wollen ihr Gehör checken lassen, wenn sie Beeinträchtigungen feststellen sollten. Die große Mehrheit der Befragten erwartet, dass die Tests auf dem neuesten Stand von Forschung und Technik von speziell dafür ausgebildeten Experten wie den FGH Hörakustikern durchgeführt werden. Infografik: FGH

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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Kontakt:
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 52
30175 Hannover
0511 76333666
presse@fgh-info.de www.fgh-info.de