Wohlstandskrankheit Diabetes:

Heilpilze bieten wirksame Unterstützung bei Diabetes Typ 2

Wohlstandskrankheit Diabetes:

Der Maitake gehört zu den bedeutendsten Heilpilzen bei Diabetes Typ 2. Er sollte immer gleichzeitig mit dem Coprinus eingenommen werden.

Limeshain, 06. Dezember 2012 * * * Früher sprach man von Alterszucker, heute von Wohlstandsdiabetes, denn Diabetes hat sich zur Volkskrankheit entwickelt. Allein in Deutschland – übrigens das Land mit der höchsten Diabetesprävalenz in Europa – sind nach den Zahlen der Internationalen Diabetes Föderation (IDF) 12 Prozent der 20- bis 79-jährigen und insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen. Die überwiegende Anzahl davon leidet an Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom und die Tendenz ist weiter steigend. Besonders alarmierend, immer mehr junge Menschen und sogar schon Kinder sind betroffen. Die gute Nachricht: Schon durch einen gesunden Lebensstil und die Vermeidung von Übergewicht kann viel gegen Diabetes Typ 2 getan werden. Aber auch mit natürlichen Mittel wie den Heilpilzen kann sowohl die Prävention als auch die Behandlung der Erkrankung wirksam unterstützt werden.

Die „Sünden“ unseres modernen Lebensstils tragen zur Entstehung der Krankheit bei
Bei der Entstehung der Krankheit spielen Bewegungsmangel, zu üppige Ernährung und das damit verbundene Übergewicht, die Hauptrollen. Besonders tückisch: Der Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom entwickelt sich häufig zunächst langsam und unauffällig, weswegen die Symptome von vielen Betroffenen nicht direkt wahrgenommen oder falsch gedeutet werden. Der Krankheitsverlauf führt zunächst nicht zum Anstieg der Blutzuckerwerte, sondern zu Durchblutungsstörungen und Gefäßerkrankungen. Netzhautveränderungen und Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zu Infarkt und Schlaganfall können in der Folge als schwerwiegende Erkrankungen auftreten.

Änderung der Lebensweise steht im Kampf gegen Diabetes Typ 2 an erster Stelle
Regelmäßige Bewegung und Ausdauersport können Gewicht und Blutzuckerspiegel senken. Ein weiteres Muss ist die Ernährungsumstellung. Süßes und Fast Food sind tabu; dafür ist auf die Zufuhr von langsam verdaulichen Kohlenhydraten aus Mehrfachzuckern zu achten, wie sie etwa Vollkornbrot und andere ballaststoffreiche Lebensmittel, wie zum Beispiel Gemüse oder Pilze, liefern. So wird ein zu schneller Blutzuckeranstieg verzögert.

Heilpilze sind natürliche Helfer aus der „Apotheke Natur“
Zusätzlich kann die Prävention und die Behandlung von Diabetes Typ 2 mit speziellen Heilpilzen (mehr unter www.HeilenmitPilzen.de) unterstützt werden. So wird dem Coprinus aufgrund des enthaltenen Vanadiums eine regenerierende Wirkung auf die Bauchspeicheldrüse, eine Sensibilisierung der Rezeptoren für die Insulinaufnahme sowie eine blutzuckersenkende Wirkung

zugesprochen. Der Maitake ist einer der bedeutendsten Pilze zur Behandlung von zu Fettpölsterchen neigenden Typ 2-Diabetikern. Er ist für seine günstige Wirkung auf die Sensitivität der Insulinrezeptoren bekannt. Zusätzlich verspricht dieser Heilpilz einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel. Gerade beim Diabetes Typ 2 sind die Parameter Blutdruck, Blutfettwerte, Gewicht und Triglyzeride zu beachten. Die Einnahme von Maitake kann – ergänzend zu einer ausgewogenen, kohlenhydratreduzierten Ernährung in Kombination mit einem Bewegungsprogramm – helfen, diese Parameter in den Griff zu bekommen.

Doppelte Kraft: Die Kombination von Heilpilzen und Nopal
Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie bei Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom kann auch die kombinierte Einnahme von Heilpilzpulver vom ganzen Pilz und Nopal-Saft (Feigenkaktus) sehr sinnvoll sein. Nopal-Saft hat eine reduzierende Wirkung auf den glykämischen Index der aufgenommenen Nahrung, was eine langsamere Freisetzung der Kohlenhydrate im Darm zur Folge hat.

Für weitere Informationen:
Pressestelle MykoTroph AG
c/o SanTerris GmbH
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden

Kontakt:Ulrike Zölzer
Tel.: 06187 – 90 70 900
E-Mail: uz@santerris.de
Internet:www.HeilenmitPilzen.de

Die hier angeführten Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde, ersetzen aber keinen Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten oder von den Experten bei MykoTroph beraten. Ausführliche Informationen sind auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de eingestellt.

Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Team für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.

Kontakt:
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Ulrike Zölzer
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
06187 – 90 70 900
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http://www.HeilenmitPilzen.de

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