Zeitumstellung: Was tun gegen den Mini-Jetlag?

Zeitumstellung: Was tun gegen den Mini-Jetlag?

(NL/8516491764) Ende März ist es wieder soweit, die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Über Sinn und Unsinn dieser Praxis lässt sich herrlich streiten, doch letztlich muss jeder mit der Zeitumstellung klarkommen. Manche tun sich dabei schwerer als andere, doch gibt es Möglichkeiten, mit der Umstellung besser fertig zu werden?

Frühzeitig reagieren

Empfehlenswert ist es, schon frühzeitig auf die nahende Zeitumstellung zu reagieren. Wer zum Beispiel schon ein paar Tage eine Stunde früher ins Bett geht, wird in der Regel deutlich leichter mit der fehlenden Stunde Schlaf fertig. Der Körper kann so sanft auf die nahende Umstellung eingestellt werden, statt das dies schlagartig in nur einer Nacht geschieht. Wer trotz des früheren Schlafens mit Müdigkeit zu kämpfen hat, kann auch nachmittags Ruhepausen einlegen, die nach Meinung von Christina Koppe-Schaller vom Deutschen Wetterdienst aber nicht länger als eine halbe Stunde dauern sollten.

Der Frühjahrsmüdigkeit begegnen

Viele Menschen machen nicht einmal die Zeitumstellung für erhöhte Müdigkeit verantwortlich, auch die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit wird häufig als Grund angeführt. Doch ganz gleich, warum die Abgeschlagenheit auftritt, es gibt durchaus einige Tricks, um dem entgegen zu treten. Wichtig ist vor allem viel Flüssigkeit. Wer ausreichend trinkt, ist in den allermeisten Fällen auch weniger müde. Besonders eignet sich dafür Wasser. Wer mit dem Konsum von viel Wasser Probleme hat, kann aber auch Fruchtschorlen trinken. Wichtig ist dabei nur, dass die Getränke nicht zu viel Zucker enthalten, da zu viel Zucker dem Körper zu schaffen macht. Darüber hinaus sorgt Bewegung an der frischen Luft dafür, dass der Kreislauf angeregt wird. Dabei muss niemand mit einer übermäßigen Belastung rechnen, schon ein einfacher Spaziergang kann im Kampf gegen die Müdigkeit deutlich helfen. Allerdings sollte die Kleidung mit Bedacht gewählt werden, weder sollte dabei der Schweiß auf der Stirn stehen, noch ist es erstrebenswert dabei zu frieren. Hilfreich kann der Zwiebel-Look sein. Wer mehrere Kleidungsstücke übereinander trägt, kann bei Bedarf einfach eines davon ausziehen.

Die richtige Ernährung zur Zeitumstellung

Erfahrungsgemäß hilft auch die richtige Ernährung im Kampf gegen die Müdigkeit. Vor allem Obst und Gemüse helfen dem Körper auf die Sprünge. Übermäßige Mengen an Fett und Kohlenhydraten, wie zum Beispiel Zucker, sollten aber möglichst gemieden werden. Der Stoffwechsel stellt sich im Frühjahr um, weshalb er mit diesen Nährstoffen teilweise schwer zu kämpfen hat. Der Konsum von Alkohol und Nikotin führt ebenfalls zu erhöhter Müdigkeit und sollte deshalb gemieden werden.

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