1 Jahr Cholesterinsenker (Statine) genügt für grauen Star – deshalb – „Cholesterin natürlich senken“

1 Jahr Cholesterinsenker (Statine) genügt für grauen Star -  deshalb -  "Cholesterin natürlich senken"

1 Jahr Cholesterinsenker (Statine) genügt für grauen Star –

Dr. G.B. John Mancini und sein Team von der University of British Columbia (Vancouver) untersuchten diesen Zusammenhang von Statineinnahme und der Entstehung von grauem Star. Sie analysierten aus 2 großen Datenbanken aus Kanada die Patientendaten von 1.3 Mill. Menschen.

Ausgesucht wurden die Patienten die vor ihrer ersten augenärztlichen Untersuchung über mindestens 1 Jahr Statine eingenommen hatten. Dann wurde überprüft – wie viele Patienten die Diagnose grauer Star erhalten hatten und ggf. am Auge bereits operiert werden mussten.

Es stellte sich heraus, dass die Statin Patienten aus der kanadischen Datenbank ein um 27% höheres Katarakt – Risiko aufwiesen.

Statine senken zwar den Cholesterinspiegel – aber erhöhen einer aktuellen Studie – das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Darüber hinaus erhöhren siein erheblichem Maße die Wahrscheinlichkeit an Muskelschwäche – Leber – und Nierenversagen zu erkranken. (Quelle: Zentrum der Gesundheit)

Schulmediziner verschreiben inzwischen nicht mehr nur bei erhöhten Cholesterinspiegel Statine. Nach American College of Cardiology und American Heart Association – sollten nahezu alle Senioren Statine einnehmen – weil diese auch bei normalen Cholesterinspiegel Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen sollten.

Übersehen wird dabei – das z.B. bei jedem 92.ten Patienten die Statine Muskelschwäche verursachen. Schwerwiegende Gehirnschäden können ausgelöst werden wie Amnesie und Demenz – Gedächtnisprobleme und Paranoia.

Deshalb die Forderung Cholesterin natürlich senken.

Prof. Gebhardt von der Universität Tübingen gibt dem Diallyldisulfid den stärksten Effekt auf die Cholesterinsynthese in der Leber. Hier wird die

Cholesterinbildung heruntergeregelt. Diallyldisulfid ist eine Leitsubstanz in Strongus – 6 weitere Knoblauchwirkstoffe in Strongus haben den gleichen Effekt wie Diallyldisulfid.

Cholesterinsenkende Arzneistoffe blockieren die Cholesterinbildung völlig und verhindern damit die Entstehung wichtiger Nebenprodukte. Sie wirken auf alle Organe im Körper einheitlich – sie wirken systemisch – was nicht gewünscht ist. Während sich die Knoblauchwirkstoffe in Strongus nur auf das Zentrum der Cholesterinbildung beschränken – also die Leber.

Während beispielsweise Hoden und Nebennieren unbehelligt bleiben – die für ihre Funktion als Hormondrüsen auf Cholesterin angewiesen sind.

Empfehlung – nur 2 Kapseln Strongus täglich vor dem Schlaf – mit einem Glas Wasser.

Die franconpharm ist im Oktober 1993

gegründet worden, mit der Hauptkompetenz im Nischenmarkt des Knoblauchs. Hans-Eckhard Kroder ist Chemiker und seit 45 Jahren in der Pharmabranche tätig. Die franconpharm vertreibt seit April 1994 Strongus.

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