Altenpflege als Arbeitgebermarke

Mit Employer Branding dem Fachkräftemangel entgegenwirken

Altenpflege als Arbeitgebermarke

Employer Branding: Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel in der Altenpflege

Demographischer Wandel, Vorurteile und Skepsis gegenüber der Altenpflege haben zu einem ernstzunehmenden Problem geführt: Die Branche leidet am Fachkräftemangel. Diesen in Angriff zu nehmen ist eine gesellschaftliche Herausforderung, aber nicht unlösbar. Brandredner Frank Hüttemann stellt sich der Aufgabe und sieht im Employer Branding den Schlüssel zu einem erfolgreichen Wandel. Als Experte für Markenbildung und Strategie weiß er, wie Altenpflege durch Employer Branding und eine attraktive Arbeitgebermarke zu einem reizvollen Tätigkeitsumfeld für motivierte Arbeitnehmer wird.

Mitarbeiter als Markenbotschafter
Hüttemann setzt beim Employer Branding in der Altenpflege auf interne Markenführung. Angestellte wissen am besten, welche Vorzüge ihre Pflegeeinrichtung zu bieten hat. Diese Werte müssen vom Einzelnen verinnerlicht und geteilt werden. Nur wer am Ende des Tages von dem was er tut erfüllt ist, kann auch andere für seinen Beruf begeistern. Werte, für die eine Marke steht, müssen dabei nach außen getragen und kommuniziert werden.

Employer Branding in der Altenpflege fängt im Herzen jeder Einrichtung an. Die tägliche Arbeit, die dort verrichtet wird, ist bereits eine differenzierende Maßnahme. Kleinste Unterschiede, z.B. wie man sich am Telefon meldet, die Patienten behandelt oder wie man Familie und Freunden vom Arbeitsalltag erzählt, bauen eine individuelle Marke auf, die im Bewusstsein der Zielgruppe haften bleibt.

Attraktivität erzeugen
Um Fachkräfte zu mobilisieren und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, muss das negativ behaftete Image der Altenpflege künftig durch eine positive Marke emotionale Werte ausstrahlen, mit denen sich Fachkräfte identifizieren können und von denen jede Einrichtung profitiert. Um diese für Arbeitnehmer attraktiver und differenzierbarer zu machen, wird das Employer Branding individuell auf die Bedürfnisse einer Einrichtung angepasst.

Eine Marke gibt der Zielgruppe Orientierung und ein Gefühl von Sicherheit, das Vertrauen aufbaut. In der Altenpflege, bei der die Beziehung zwischen Menschen im Fokus steht, ist das äußerst wichtig. Nur so wird langfristig Bindung und Nähe zwischen Pflegeeinrichtung und Arbeitnehmer erzeugt.

Altenpflege braucht Selbstbewusstsein
„Wir müssen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass man auf diesen Beruf stolz sein kann“, so Frank Hüttemann. Diese klare Botschaft muss verinnerlicht werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Reputation der Altenpflege zu steigern. Gerade im sozialen Bereich wie z.B. der Altenpflege gilt: Man entscheidet sich nicht für einen Beruf, sondern für seine Berufung.
Employer Branding hilft dabei, diese Entscheidung mit einem guten Gefühl zu treffen.

Wie auch Sie Employer Branding in der Altenpflege für sich nutzen können erfahren Sie unter
www.fachkraeftemangel-altenpflege.de oder auf Facebook unter facebook.com/fachkraeftemangel.altenpflege

Fachkräftemangel Altenpflege
Dem Fachkräftemangel in der Altenpflege mit Employer Branding und strategischer Markenführung entgegenwirken: Wir helfen Ihnen sich als erfolgreicher Dienstleister in der Altenpflege zu positionieren – intern und extern. Damit Sie für Ihre Kunden und Mitarbeiter überzeugend attraktiv sind.

Kontakt
Fachkräftemangel Altenpflege
Fachkräftemangel Altenpflege
Schlachthausstraße 10
57072 Siegen
0271 / 77 00 16 0
brandredner@fachkraeftemangel-altenpflege.de
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