Apothekenversicherungen – die Kosten im Auge behalten

Absicherung für Apotheker nicht stiefmütterlich behandeln
Apothekenversicherungen - die Kosten im Auge behalten

Bad Schönborn, 6. Mai 2011 – ApothekerInnen sind gut beraten, einen klaren Blick sowohl auf die Einnahmesituation, wie auch auf alle Kostenfaktoren des Geschäftsbetriebes beizubehalten, um so nicht von unliebsamen Entwicklungen überrascht zu werden. Denn seit geraumer Zeit wird mit allen möglichen Mitteln versucht, Gesundheitskosten auch im Bereich der Medikamentenversorgung einzusparen. Dabei bereitet der liberale Gesundheitsminister Rösler den Apotherinnen und Apothekern mit teilweise nicht so liberalen Ansätzen Kopfzerbrechen, wie den kürzlich bekannt gewordenen Plänen, den profitablen Verkauf von Kosmetika, Vitaminen oder Hygieneartikeln in der Apotheke einzuschränken. Gleichzeitig solle der Kernaufgabe „Beratung des Patienten“ mehr Gewicht gegeben werden.

Die Ausgaben im Blick zu behalten ist speziell für den oft stiefmütterlich behandelten Bereich der Risikoabsicherung des Geschäftsbetriebes sinnvoll. Hier kann eine gezielte Kosten-/Nutzenanalyse von neutraler Seite helfen, die Kosten nicht ausufern zu lassen. Als Kleinunternehmen muss der Apotheker zwar den Geschäftsbetrieb risikobezogen absichern. Die Frage ist, wie umfangreich und zu welchen Kosten. Da sind zum einen die gesetzlich vorgeschriebenen bzw. sehr wichtigen Absicherungen wie zum Beispiel die Produkt- und die Betriebshaftpflicht, die zusätzlich zur Pflichtmitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft und der damit verbundenen Unfallversicherung notwendig sind. Im Falle des Versandhandels ist auch dieser mit einer Pflichtabsicherung für sämtliche Versendungen von Medikamenten und medizinischen Heil- und Hilfsmitteln zu berücksichtigen. Zum anderen gehören dazu wichtige Risiken wie Sachsubstanzschäden von Waren und Einrichtungen oder Betriebsunterbrechungskosten. Und natürlich nicht zu vernachlässigen ist der Privatbereich mit z.B. Privathaftpflicht oder finanzieller Absicherung. (Deckungsübersicht hier ).

Um die Relevanz der Vielzahl der Risiken in der Apotheke vernünftig einschätzen zu können und deren Kostenrahmen angesichts der unübersichtlichen Marktangebote zu optimieren, bietet sich die Unterstützung eines auf den Apothekenbetrieb spezialisierten Versicherungsmaklers wie der ApoRisk GmbH an. Das Angebot des Unternehmens ist ein gezielter Kostencheck. Im Rahmen dieses kostenlosen Beratungstools kann der Apotheker einfach sämtliche Unterlagen bisheriger Absicherungen einsenden, die dann von den Fachleuten auf ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis geprüft werden. Als unabhängiger Versicherungsmakler kann ApoRisk über die wichtigsten Versicherungsanbieter und Versicherungsformen informieren. Auf Basis eines für die Pharmaziebranche ausgearbeiteten Fragebogens werden die individuellen Bedürfnisse einer Absicherung ermittelt. Sie sind die Grundlage der dann erarbeiteten Vergleichsübersicht mit einem für den konkreten Fall optimalen Kosten- und Leistungsangebot.

Bei der Risikoanalyse und der Bedarfsoptimierung stellt ApoRisk die für Versicherungsvermittler vorgeschriebene Dokumentation der Beratung in Textform sicher, in der selbst für Dritte verständlich die Wünsche des Kunden und die Beratungsleistung aufgeführt werden müssen. Zu den weiteren Leistungen gehören die Unterstützung bei der Vertragsgestaltung, die Betreuung und Verwaltung des Versicherungsschutzes bei veränderten Risiko- oder Marktverhältnissen sowie nicht zuletzt die Betreuung und Abwicklung bei der Geltendmachung von eingetretenen Schäden gegenüber dem Versicherungsuunternehmen. Weitere Informationen zum Kostencheck von ApoRisk unter: http://www.aporisk.de/versicherungskosten-check-fuer-apotheker-und-apotheken.html

Über ApoRisk GmbH
Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler, der sich auf die Bedürfnisse der Apotheker und ihrer Mitarbeiter spezialisiert hat. Das Maklerunternehmen arbeitet nach modernem Direktkonzept über ein aufwendig gestaltetes Internetportal
( / ), verbunden mit einen Beratungsservice unter kostenloser Infohotline (Tel.: 0800. 919 0000) und kostenlosem Fax (0800. 919 6666). Das Internetportal bietet nicht nur detaillierte Informationen zu Wirtschafts- und Versicherungsfragen, sondern unter „Aktuell“ auch eine Übersicht der wichtigsten Branchenmeldungen aus dem gesamten Gesundheitsbereich.

Der Wegfall aufwendiger Vertriebsstrukturen schont die Kosten und kommt den Policen zugute. Als Makler ist ApoRisk zudem unabhängig von bestimmten Versicherungsunternehmen und kann somit alle Versicherer auf den Prüfstand stellen. Mithilfe ausgefeilter Software wird dann aus allen am Markt verfügbaren Policen ein optimales, individuell auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellt. Das heißt, die Beratung beschränkt sich nicht nur auf Produkte, sondern hat die tatsächlichen Risiken im Blick.

Das individuelle Angebot kann bei Bedarf alle in der Apotheke auftretenden Geschäfts- und Privatrisiken sowohl für den Apotheker wie für seine Mitarbeiter einbeziehen. Die Allgefahren-Apothekenversicherung PharmaRisk ist zum Beispiel ein möglicher Ansatz zu einer umfassenden Geschäftsversicherung, die in einer Police die wichtigsten Risiken des Apothekenbetriebs abdeckt (Deckungsübersicht: http://www.pharmarisk.de/apothekenversicherung-checkliste.html), angefangen von der Betriebshaftpflicht und weiteren Haftungsansprüchen Dritter bis zu Sachsubstanzschäden und Ertragsausfälle infolge Betriebsunterbrechung. Diese Zusammenfassung der Apothekenrisiken in einem Vertrag spart ebenfalls Zeit und Kosten: eine Versicherung gegen viele Risiken, ein Ansprechpartner und eine einfache Berechnung des Beitrages. Genauso umfangreich ist eine Risikoabdeckung auf der privaten Seite möglich von Gesundheit über Vorsorge und Sicherheit bis zu den Finanzen. Für die Mitglieder namhafter Standesorganisationen bietet ApoRisk außerdem besondere Leistungen und Tarife an, die nur im Rahmen einer derartigen Solidargemeinschaft der Apotheker möglich sind.

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