Blutegeltherapie bei Pferden

Blutegel existieren bereits seit 450 Millionen Jahren und haben die besondere Strategie unserer heutigen medizinischen Blutegel schon sehr früh sich genutzt (vielleicht schon während der Übergangs der Säugetiere zum Landleben).

Blutegeltherapie bei Pferden

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Blutegel existieren bereits seit 450 Millionen Jahren und haben die besondere Strategie unserer heutigen medizinischen Blutegel schon sehr früh sich genutzt (vielleicht schon während der Übergangs der Säugetiere zum Landleben).

Die Menschen nutzen Blutegel zur medizinischen Behandlung bereits seit ca. 3000 Jahren. Damals gingen in freier Wildbahn kranke oder verletzte Pferde automatisch zu Wasserstellen in denen frei lebende Blutegel schwammen. Durch die Bewegung der Pferde wurden die Blutegel angelockt und bissen sich an den entzündeten Körperstellen fest. War der Blutegel mit Blut vollgesogen, fiel er automatisch wieder ab und das Pferd wurde durch den Speichel des Blutegels geheilt. Der Blutegel hat in seinem Speichel sowohl ein Sekret mit stark gerinnungshemmender Wirkung (Hirudin), ein Sekret zur Nachblutung und anhaltenden Reinigung der Wunde (Calin), ein antibiotisch wirkendes Sekret (Hyaluronidase) und noch mindestens 24 weitere uns bislang unbekannte Substanzen.

Bei Pferden kann die Blutegeltherapie insbesondere bei akuten und chronischen Erkrankungen
(z. B. Hufrehe, Hufrollenentzündung, Hufknorpelverknöcherung, Kreuzverschlag, Mauke, Sommerekzem, Abzessen, Spat, Schale, Arthrose, yArthitis, Ekzeme, Eitrige Wunden, Diskopathie, Stollbeulen, Sehnenentzündungen, Gelenkgallen, Hautveränderungen jeglicher Art, Blutergüsse, lymphatische Stauungen, Narben, Zeckenbisse u. v. m.) eingesetzt werden.

Bei Sehnenentzündungen kann die Blutegeltherapie in Verbindung mit einer angemessenen Bewegungstherapie zu einer vollständigen Ausheilung der Sehne innerhalb von vier Wochen führen.

Vor allem bei der Nachbehandlung von Operationen kann es zu Schwierigkeiten kommen, da die Wundheilung durch das Eindringen von Keimen ggf. durch eine Sekundärinfektion verzögert wird.
Nach einer Operation kann durch eine Blutegeltherapie die Zellregeneration beschleunigt werden und es kommt seltener zu Stauungen und Verzögerungen, da der venöse Abfluss verbessert wird und durch den Speichel eine Ausbreitung von Infektionen und somit Eiter verhindert wird.

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Tierheilpraktikerin Sandra Hennig hat sich auf die Behandlung von Pferden spezialisiert und wendet die Therapiearten Blutegeltherapie, Akupunktur, Homöopathie,Phytotherapie und Bioresonanz an.

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