Bluthochdruck: Jeden kann es treffen

Heilpilze, die starken Helfer aus der Natur in Prophylaxe und Therapie der Hypertonie

Bluthochdruck: Jeden kann es treffen

Limeshain, 5. Mai 2014 * * * Nach wie vor sind die Zahlen alarmierend. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leidet weltweit jeder dritte Erwachsene unter zu hohem Blutdruck. In Deutschland sind zufolge der vom Robert Koch-Institut herausgegebenen Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell 2010“ je rund ein Viertel der Männer (26 Prozent) und Frauen (27 Prozent) von einem bekannten Bluthochdruck betroffen. Dabei gelten Werte von 140 (systolisch) zu 90 (diastolisch) mmHg als Schwelle zur Behandlungsbedürftigkeit. Besonders fatal: Obwohl Bluthochdruck gravierende Erkrankungen nach sich ziehen kann, wissen viele Betroffene nichts von ihrer Hypertonie, denn zu hohe Blutdruckwerte machen zunächst meist keine Beschwerden. Das ist auch der Grund, weshalb Bluthochdruck oft nur zufällig im Rahmen routinemäßiger Blutdruckmessungen festgestellt wird. Die gute Nachricht: Gegen Bluthochdruck kann man auch sehr gut und dauerhaft mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze, die sowohl in der Prophylaxe wie in der Behandlung der Hypertonie als bewährte natürliche Helfer zum Einsatz kommen.

Bluthochdruck kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen

Bluthochdruck ist der Risikofaktor Nr. 1 für Herz-Kreislauferkrankungen wie zum Beispiel Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, Schlaganfall oder Herzinfarkt, aber auch für Niereninsuffizienz. Weiterhin gelten dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte als Risikofaktor für Demenz (Alzheimer). Umso wichtiger ist es daher, zu hohen Werten vorzubeugen, bzw. sie früh zu erkennen und dann schnell zu behandeln.

Jeder kann etwas gegen die Volkskrankheit „Bluthochdruck“ tun

Hypertonie kann jeden treffen! Auch wenn die genauen Ursachen nicht immer geklärt werden können, kann man – wie auch die Forschung bestätigt – schon mit einem gesunden Lebensstil eine Menge gegen den gefährlichen Bluthochdruck tun. So gilt es auf jeden Fall, überflüssige Pfunde abzubauen, mehr Bewegung ins Leben zu bringen, auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und Pilzen zu setzen und Stress zu reduzieren. Noch gezielter können darüber hinaus zum Beispiel Naturheilmittel wie bestimmte Heilpilze erhöhten Blutdruckwerten entgegensteuern.

Heilpilze unterstützen ganzheitlich die natürliche Regulation des Blutdrucks

Nach den langjährigen Erfahrungen des Mykotroph Institutes, einem der renommiertesten Institute für Pilzheilkunde in Europa, sowie auch den Ergebnissen wissenschaftlicher Studien, haben sich Heilpilze als starke Verbündete in der Prophylaxe und Behandlung von Bluthochdruck erwiesen. Die Heilpilze wirken ganz natürlich und sind praktisch nebenwirkungsfrei. Sie werden zur Vorbeugung und bei leichteren Formen von Hypertonie, bzw. begleitend zur Schulmedizin, sehr empfohlen.

Welche Pilze dabei genau zum Einsatz kommen, hängt vom individuellen Verlauf und der Ausprägung der Gesundheitsstörung ab. Sinnvoll zur natürlichen Regulation des Blutdrucks ist die Einnahme der Heilpilze als Pilzpulverkapseln aus dem ganzen Pilz (mehr unter www.HeilenmitPilzen.de). Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia. Aufgrund seines Inhaltsstoffes „Adenonsin“ trägt der Auricularia zu einer Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes bei und wirkt gefäßerweiternd. Dadurch kann das Risiko der gefürchteten Plaque- und Thrombosenbildung gesenkt werden. Der Reishi begünstigt eine höhere Sauerstoffsättigung des Blutes, was sich positiv auf die Herztätigkeit auswirkt. Weiterhin reduziert er entzündliche Prozesse und kann durch seine ausgleichende Wirkung auch vegetativ bedingte Schwankungen des Blutdrucks auffangen. Beide entfalten zudem eine cholesterinsenkende Wirkung. Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette, der Shiitake wirkt sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins aus und der Pleurotus hilft bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Wertes.

Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe enthalten sind. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter anderem auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de.

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Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Heilpraktikerteam für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Telefonische Beratungen sind kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs können ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.

Pressestelle MykoTroph AG c/o Santerris GmbH
Ulrike Zölzer
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
06187 – 90 70 900
uz@santerris.de
http://www.HeilenmitPilzen.de

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