Brustkrebs: Positronen-Emissions-Mammografie verbessert die Früherkennung eines Mammakarzinoms

Positronen-Emissions-Mammografie (PEM) als eine neuartige Spezialanwendung der nuklearmedizinischen Positronen-Emissions-Tomographie

Die bestmögliche Brustkrebstherapie basiert u.a. auf der Genauigkeit des vorangehenden Diagnoseverfahrens. Bestehende Verfahren stoßen gerade bei der Erkennung und Diagnose kleinster Bereiche abnormalen Gewebes im Frühstadium an ihre Grenzen.
Die Positronen-Emissions-Mammografie (PEM) bietet eine herausragende Genauigkeit bei gleichzeitig sehr hoher Bildauflösung im Vergleich zu den ansonsten verfügbaren Untersuchungsmethoden wie Mammographie, Brust-Ultraschall oder Brust-Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT).

Die Positronen-Emissions-Mammografie (PEM) als eine neuartige Spezialanwendung der nuklearmedizinischen Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ermöglicht nach Injektion einer einfachen Zuckerverbindung (FDG) an die eine signalgebenden Substanz, das kurzlebige Nuklid F18 gekoppelt ist, mittels eines speziellen Aufnahmekopfes (Scanners) eine äußerst detaillierte Abbildung des Brustgewebes. Damit können bereits kleine Tumoren unter 1 cm Größe frühzeitig erkannt werden.

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zur Früherkennung von Brustkrebs in MEDIZIN ASPEKTE

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