Buch oder Hörbuch. Lesen bildet. Zuhören auch?

Den Roman in der Hand oder die Stimme im Ohr. Welche Vor-und Nachteile haben das gedruckte Buch und das vorgesprochene Hörbuch für den „Leser“?

Buch oder Hörbuch. Lesen bildet. Zuhören auch?

Gehören Sie zu den Menschen, die es lieben ein gutes Buch in den Händen zu halten, die Seiten durch die Finger gleiten zu lassen, den Geruch von bedrucktem Papier einzuatmen und Zeile für Zeile mit den Augen zu verschlingen? Lesen mit allen Sinnen – das bietet uns die Welt der Bücher. Auch Illustration und Typografie können viel zum Gesamtleseerlebnis beitragen.
Doch wie sieht es mit den modernen Hörbüchern aus? Können auch sie uns erreichen wie das geschriebene Wort? Die Meinungen gehen auseinander.
Während man beim Lesen sein persönliches Lesetempo bestimmen, einzelne Sätze wiederholen oder genauer betrachten kann und beeindruckende Momente beim Leser nachwirken können, bietet das Hörbuch durch den gesprochenen Text eine Vorinterpretation des Inhalts. Man muss einen Bezug zur Stimme und Interpretation des Sprechers aufbauen können, sonst wird das Zuhören schwierig.
Ein großes Plus des Hörbuchs ist die Handfreiheit, die es ermöglicht, andere Tätigkeiten parallel auszuführen. Allerdings bedeutet das Zuhören bei gleichzeitigen die Konzentration fordernden Handlungen, wie zum Beispiel dem Autofahren, auch ein erhöhtes Ablenkungsrisiko.
Bei Bildungsliteratur sollte man zwischen verschiedenen Lernbereichen unterscheiden und sich Gedanken über den eigenen Lerntyp machen. Visuelle Lerntypen begreifen Zusammenhänge besonders gut, wenn sie sie über die Augen – also gelesen – aufnehmen können. Auditive Lerntypen hingegen hören gerne zu und speichern akustisch aufgenommene Informationen besonders gut.
Grundsätzlich gilt: Logische, zum Beispiel naturwissenschaftliche Zusammenhänge aus Mathematik, Physik, Chemie etc. werden visuell besser verarbeitet. „Das Auge kann bei einer übersichtlichen Aufbereitung des Lehrstoffes Rückversicherungen über die bereits stattgefundenen Lernschritte schließen. So können Kausalitäten besser verstanden werden“, weiß Frau Doktor Zipf-Pohl, leitende Ärztin der Augenklinik Veni Vidi in Köln.
Fremdsprachen lassen sich besonders gut mit der Nutzung eines Hörbuches erlernen, da die korrekte Aussprache und passende semantische Einbindung quasi mitgeliefert werden.
Und der Genuss eines guten Romans mit all seinen sprachlichen Feinheiten und dem gekonnten Aufbau einer schlüssigen Dramaturgie? Geschmackssache!
Wahrscheinlich tut man sich den größten Gefallen, wenn man beide Medien ergänzend nutzt und von den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten profitiert.

Veni Vidi – Ärzte für Augenheilkunde vereinigt vier hochmoderne Augenarztpraxen im Kölner Raum, unter der Leitung von Dr. Angela Zipf-Pohl und Prof. Dr. Philipp Jacobi. Veni Vidi bietet das gesamte Spektrum moderner Augenheilkunde mit Diagnostik, Lasertherapie, Laserchirurgie, der ambulanten und stationären operativen Versorgung, der ästhetischen und refraktiven Chirurgie sowie Akupunktur.
Die erste Praxis wurde 2005 im Kölner Westen gegründet.

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