Christian Salvesen „Sex, Haschisch und Erleuchtung“

Ein Liebesroman

Christian Salvesen "Sex, Haschisch und Erleuchtung"

Christian Salvesen „Sex, Haschisch und Erleuchtung“

Dieses Buch wird Ihre Phantasie beflügeln. Denn es ist eine Wahnsinnsgeschichte. Und sie hat sich genau so zugetragen, in allen Einzelheiten. Mit leicht ironischem Unterton erzählt der Protagonist von seinen Erfahrungen mit Haschisch, mit Bhagwan in Poona und mit seiner großen Liebe, der Psychologie- und Yogastudentin Sabine. Ihr folgt er bis in die Hochburg der TM-Bewegung und schließlich sogar bis ins Kloster. Zur Weisheit hingezogen und von ständigen Selbstzweifeln begleitet, rührt er an die essentiellen Fragen des Lebens. Mit angenehmer Leichtigkeit werden zahlreiche Insider-Informationen aus der spirituell-alternativen Szene der frühen 80er Jahre zugänglich. Ein Buch, das seine Leser bis zuletzt fesselt. Denn es ist die Geschichte einer sehr intensiven und abenteuerlichen Zeit. Es ist die tiefgehend poetisch erzählte und gleichzeitig absolut authentische Geschichte eines ungeheuer vielfältig verschlungenen Pfades zum eigenen Selbst.

Die Erfahrung von Unendlichkeit

Eine kosmische Einheitserfahrung, ausgelöst durch einige Züge aus einer Haschischpfeife, stellt die gesamte Weltsicht des jungen Philosophie-studenten und Musikers Christian auf den Kopf. Auf der Suche nach Weisheit wird er nicht nur ein Jünger von Bhagwan, dem späteren Osho, sondern er begegnet einer Frau, die ihm ebenfalls als seine Meisterin erscheint.

Authentisch und gleichzeitig immer kritisch reflektiert entsteht zwischen den Zeilen dieser wahrhaftigen Geschichte das Bild einer kontrastreichen Beziehung. Mit spannender Leichtigkeit wird fast wie nebenher eine historische Zeit lebendig, die zwei Menschen in schicksalhafter Verschlingung den Raum gibt, ihre jeweils eigenen Lektionen zu lernen.

Das Buch ist ein intimer und sehr persönlicher Bericht. Fast 30 Jahre behielt Autor Christian Salvesen das Schreibmaschinenmanuskript bei sich. Das vorliegende Buch ist die Originalfassung seiner Niederschrift.

„Von einem Roman wird eine gewisse Logik im äußeren und inneren Geschehen erwartet, Handlungs-weisen sollen aus Motiven verständlich werden usw. Aber im wirklichen Leben von Menschen, die sich von der voraussehbaren, normierten Verhaltensweise fort zur irrationalen Tiefe ihres Wesens bewegen, wird die Frage: „warum hat die Person in der Situation so gehandelt“ zu einer hilflosen, vergeblich Halt suchenden Geste.“
Christian Salvesen

www.Christian-Salvesen.de
Bildquelle:kein externes Copyright

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