Das Gesundheitsministerium meldet: Mutter und Kind werden durch aktives und passives Rauchen während der Schwangerschaft geschädigt

Rauchen verschlechtert die Startbedingungen des Kindes

Gelsenkirchen im Februar 2018: Statistiken zeigen, dass rauchende Mütter die eigene Gesundheit

und die ihres Kindes schädigen. Wenn die Mutter raucht, dann steigt die Möglichkeit einer Frühoder

Fehlgeburt. Ebenso steigt das Risiko einer Totgeburt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder

rauchender Mütter an Asthma oder Infektionskrankheiten erkranken ist erhöht.

Die bekannte Hypnotherapeutin Ute Herrmann erklärt, warum dies so ist: Giftige Substanzen des

Tabaks gelangen über die Plazenta in den Blutkreislauf des Embryos. Die Gebärmutter wird

schlechter durchblutet, weil die Gefäße sich verengen. Folglich wird das Kind schlechter mit

Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Schädliche Substanzen in der Muttermilch

Substanzen des Zigarettenrauchs gelangen in die Muttermilch. Das Kind nimmt sie beim Stillen auf.

Damit ist auch der Vater in der Verantwortung. Der Zigarettenrauch des Vaters ist genauso schädlich

wie der, der Mutter. Die Partikel des Zigarettenqualms setzen sich in den Stofftieren des Säuglings

oder des Kleinkindes fest und werden vom Kind über die Atemwege aufgenommen.

Da schon im Kleinkindalter Lösungsstrategien erlernt werden, ist die Vorbildfunktion der Eltern

wichtig. Die Frage ist, was soll das Kind lernen? Soll es künftig z.B. Stress mit gesunden Methoden

abbauen oder rauchen?

Viele Mütter werden im ersten Jahr nach der Schwangerschaft „rückfällig“

Viele Frauen hören auf zu Rauchen, wenn sie Schwanger werden. Doch schon im ersten Jahr nach

der Geburt fangen viele Mütter an zu rauchen. Sie nehmen die eigene Gesundheit nicht so wichtig.

Auch übersehen viele Frauen die Gefahr, die für das Kind durch das Rauchen nach der Geburt

entsteht. Falsche Lösungsstrategien führen ebenfalls zum „Rückfall“. Fälschlicherweise glauben

viele Mütter mit einer Zigarette Stress oder Frust besser bewältigen zu können. Der Wille zur Nikotinentwöhnung ist da, aber die Umsetzung schwer.

Oft versuchen Eltern immer wieder die Geisel Nikotin loszuwerden. Pflaster, Nadeln, E-Zigarette,

Bücher… Welcher Raucher kennt das nicht. Anfangen und scheitern.

Hoffnung für Millionen Betroffener

Die erfahrene Hypnotherapeutin, Frau Herrmann, macht Hoffnung. Die Startbedingungen des

Babys können verbessert werden. Der Traum ohne Glimmstengel zufrieden und gesund alt zu

werden sei möglich. Die erfolgreiche Hypnotherapeutin erklärt, dass erst der Nutzen des Symptoms

aufgelöst werde. Dadurch verändere sich das Denken. Wenn sich das Denken verändere, dann

verändere sich automatisch das Gefühl (Suchtdruck) und das Verhalten (Rauchen). Rauchfreiheit

sei Lebensqualität.

Hilfe finden Betroffene beim VFP, Verband freier Psychotherapeuten, Herrn Dr. Weishaupt

0180/3210217 oder der psychologischen Beraterin und Hypnotherapeutin Frau Ute Herrmann,

0209/14971557.

Ute Herrmann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und psychologische Beraterin. Seit 1990

begleitet Frau Herrmann Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität durch professionelle

Hypnose. Unterstützend wendet sie die Rational-Emotive-Verhaltenstherapie (REVT) an. Bei

Trauma oder Angststörungen setzt Frau Herrmann auch die Eye-Movement-Desensibilisierung

(EMDR) ein. Seit 2004 erstellt Frau Herrmann Gutachten für Familiengerichte in NRW und bildet

zusätzlich als Dozentin künftige Gutachter für Familiengerichte aus.

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