Den Teufelskreis der Analfissur durchbrechen

Die Wallenstein Klinik behandelt Analfissuren mit einem schonenden Laserverfahren

Den Teufelskreis der Analfissur durchbrechen

Sanfte Hilfe bei einer Analfissur: das Laserverfahren der Wallenstein Klinik

Eine Analfissur kann schnell entstehen: Bei einem harten oder voluminösen Stuhlgang kann die empfindliche Haut im Analbereich leicht einreißen. Reibung und weitere Stuhlgänge reizen die betroffene Stelle und führen oftmals zu Entzündungen.

„Akute Analfissuren heilen meist von alleine ab. Liegt der Einriss aber tief oder weist er bereits Narbengewebe auf, ist er also chronisch, muss die Analfissur behandelt werden“, erklärt Felix Koc, Medicinae doctor und Leitender Chefarzt der Wallenstein Klinik.

Der Teufelskreis einer Analfissur

Bei einer chronischen Analfissur ist jeder Toilettengang mit krampfartigen Schmerzen verbunden, die einige Stunden andauern können. In der Folge verkrampft sich der Schließmuskel (Sphinkter), was ein verstärktes Pressen erfordert. Das reizt die Analfissur zusätzlich – es entstehen noch mehr Schmerzen, denn mehr Pressen bewirkt auch eine Verkrampfung der Schließmuskulatur (Sphinkterspasmen). Ein weiteres Problem: Die krampfartigen Schmerzen, welche die chronische Analfissur begleiten, führen zu verhaltenem Stuhlgang. Dadurch verhärtet der Darminhalt und man muss zum Entleeren mehr pressen. Ein Teufelskreis entsteht.

Die Wallenstein Klinik kann mit einem innovativen und schonenden Laserverfahren helfen, diesen schmerzhaften Kreislauf zu durchbrechen.

Analfissuren mit dem Laser behandeln

Bei der Behandlung einer chronischen Analfissur in der Wallenstein Klinik wird ein schonendes und innovatives Laserverfahren eingesetzt: Die betroffenen Partien werden durch gezielte Wärmeentwicklung des Lasers von Keimen befreit und anschließend „ausgeschält“. Danach kommt ein Laserverfahren zum Einsatz, das die Ränder der Analfissur zusammenzieht und sie somit verkleinert (Adstringenz). So erfolgt die Analfissur-Behandlung schonend und ohne auffällig sichtbare Rückstände. Selbstauflösende Fäden tragen ebenfalls zur Verträglichkeit der Behandlung bei.

Die Analfissur-Behandlung in der Wallenstein Klinik findet stationär und unter Kurznarkose statt, da eine Darm-Teilspiegelung durchgeführt werden muss. Ist das Narbengewebe der Analfissur abgetragen, kann der Darm wieder ohne Hindernisse entleert werden. Die Wallenstein Klinik empfiehlt: Eine Ernährungsumstellung mit ballaststoffreicher Kost und viel Trinken ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Behandlung.

Die andauernden Schmerzen und Reizungen, welche die Analfissur hervorgerufen hat, treten nach der Analfissur-Behandlung nicht mehr auf – der Teufelskreis ist durchbrochen.

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Die Wallensteinklinik in Nürnberg, Bayern ist eine der führenden Privatkliniken für Laser-Chirurgie zur Behandlung von Steißbein-Fisteln und Venenerkrankungen mit internationaler Bekanntheit. Das Spezialgebiet sind Behandlungen aus einer Kombination zukunftsweisender Lasertechniken. Dieses moderne, selbstentwickelte Verfahren ermöglicht die Behandlung von Venenerkrankungen, Enddarmleiden sowie Hautveränderungen nahezu ohne Schmerzen, Schnitte und Schwellungen. Im Mittelpunkt der Wallensteinklinik stehen, neben der Entwicklung innovativer Laserverfahren, der Patient und das Therapie-Ziel seines dauerhaft schmerzfreien Lebens.

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